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Montagsalphabet: A-Z

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Darauf habe ich mich schon das ganze Wochenende gefreut: Der Abschluss des Montagsalphabets. Bevor gleich noch mehr neue Buchstaben in den Shop kommen gibt es das (fast) komplette A-Z unserer Assoziationen zu den 26 Buchstaben des Alphabets. Allerdings wird am Schluss etwas geschummelt. Bei Y und Z. Die sind einfach so mit dabei. Und das ist unser Alphabet:

A wie Appletreegarden Festival

B wie Brot

C wie Crema

D wie Drucklettern

E wie Eichenholz

F wie Fassade

G wie Glas

H wie Hamburg

I wie Isle-sur-la-Sorgue

J wie Jieldé

K wie Kasten

L wie Lager

M wie Medizinball

N wie Neonröhren

O wie Ohne Leuchtmittel

P wie Patina

Q wie … Q

R wie Raritäten

S wie Sitzball

T wie Taiwan-Klemmen

U wie Unikate

V wie Vintage

W wie Windmühlenmesser

X wie X-Hocker

X, Z… Zu Ende

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Montagsalphabet: U wie Unikate

Leuchtbuchstabe und Vintage Wandtattoo

Zwar ist es schon spät am Abend, aber immer noch Montag. Und immer zum Anfang der Woche gibt es an dieser Stelle das Montagsalphabet. Inzwischen schon mit dem Buchstaben U wie Unikate.

Unsere Buchstaben sind Einzelstücke, jeder ein Unikat. das macht einen Teil ihres Zaubers aus. Vielleicht gibt es manchmal noch ein ähnliches Exemplar aus dem gleichen Schriftzug, also mit dem gleichen Font und in der gleich Farbe. Aber ganz identisch sind sie selten. Mal hat den einen Buchstaben die Sonne etwas mehr ausgeblichen oder der Rost hat unterschiedliche Spuren hinterlassen. Jeder Buchstabe erzählt seine eigenen Geschichte. Ähnlich verhät es sich mit unseren Vintage Wandtattoos. Keines gleicht dem anderen und jedes gibt es nur ein mal. Deswegen sieht unser Buchstabenlager so schon bunt aus. Alle die schönen Unikate liegen da in offenen Regalen. Wir müssen die Buchstaben sehen, um sie wieder zu finden. Kartons und Kisten, Schränke und Schubladen sind da eher hinderlich. Und manchmal kommt es vor, dass man Lieblingsstücke hat, die man am liebsten behalten würde. Aber alles für sich behalten, das geht ja schließlich auch nicht. Also ab in den Shop damit, um Platz zu machen für die neuen Unikate.

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Montagsalphabet: R wie Raritäten

Immer am Montag gibt es an dieser Stelle unser Alphabet. Inzwischen sind wir schon beim Buchstaben R angelangt: R wie Raritäten.

Die Raritäten sind sowas wie das Herzstück unseres Shops. Bei der Konzeption haben wir eine Kategorie gesucht, die unsere Vintage-Funde zusammenfasst: Buchstaben, Ziffern, Medizinbälle, Geldsäcke der Bundesbank oder die inzwischen schon verkauften alten französischen Boule-Spiele, Siphon-Flaschen aus Rumänien und verwitterten Holzgarderoben aus einem italienischen Strandbad. Aus ganz Europa haben wir die schönen alten Dinge zusammengesammelt. Ein virtueller Flohmarkt mit einer kleinen aber feinen Auswahl.

Inzwischen haben sich die Buchstaben und die Ziffern mit einer eigenen Ecke im Shop emanzipiert. Die Raritäten sind geblieben. Inzwischen mit ganz vielen Turngeräten. Und das Schweizer Grünglas kommt auch bald zurück!

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Montagsalphabet: P wie Patina

Mit P wie Patina geht es weiter in unserem Montagsalphabet. Patina ist das, was den alten Stücken den besonderen Charme gibt. Natürlich kann man Buchstaben auch neu produzieren, aber mal ehrlich: Über 100 Jahre an der Fassade der Berliner Schultheiss-Brauerei – was haben die Zinkblechbuchstaben schon alles gesehen! Oder das P vom Passage-Kino in Hamburg ist ein Stück Kinogeschichte. Die Roststellen sind sozusagen Ehrensache. Das Leder der Turngeräte und Lederbälle ist erst so richtig schön nach Jahren der Nutzung. Die meisten Versuche die unternommen werden, um neuen Objekten Charakter mit künstlicher Patina zu verleihen sind zum Scheitern verurteilt. Bei Vintage und Industriedesign ist Schummeln nicht erlaubt. Schließlich sind es auch die Geschichten, die zählen. Auch wenn die Auswahl dann begrenzt ist. Immerhin gibt es bei den Lederbällen eine Alternative: mit etwas Zeit macht man sich einfach seine eigene Patina bei einem neuen Ball…
 

 

 

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Montagsalphabet: K wie Kasten

Weiter geht es, nach einer Woche Pause, im Montagsalphabet mit K wie Kasten. Seit wir Kinder haben, wissen wir die Turnkästen bei uns zu Hause noch viel mehr zu schätzen. In unserem Wohnzimmer wird getobt, gespielt und über Tische und Bänke geturnt. Denn als das nutzen wir die Kästen: Als Couchtisch, der keine spitzen Kanten hat und der gleichzeitig auch als Verlängerung des Sofas genutzt wird. Wenn viel Besuch da ist wird die Fußbank zur Sitzgelegenheit. Und auch wenn mal ein Glas direkt auf dem Leder abgestellt wird, ist das nicht dramatisch, denn empfindlich sind die Turnmöbel nicht. Der schönen Vintage-Patina kann so schnell nichts anhaben. Restaurants und Hotels wie das 25hours Hotel Hafen City in Hamburg sind inzwischen mit Mobiliar aus Sportgeräten eingerichtet. Vintage-Turnmöbel für zu Hause gibt es bei uns im Shop.

 

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Vintage Words

Beim Räumen, Rücken und Packen konnten wir die Hände nicht von den Buchstaben lassen. Ist aber auch zu verlockend wenn man vor dem großen Buchstabenregal steht. Worte aus Vintage-Buchstaben. Wie wär es damit?

(Und wer gleich zugreifen möchte: FIRE 500 Euro, RETHINK 425 Euro und die Relativitätstheorie 295 Euro)

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Montagsalphabet: I wie Isle-sur-la-Sorgue

Das heutige Montagsalphabet ist ein wenig geschummelt, aber nur ein wenig, denn eigentlich heißt der Ort in der Provence, wo sich alles um Antiquitäten und Industrial Chic dreht, L’Isle-sur-la-Sorgue und fängt also mit L an. Aber wir lassen den Buchstaben vor dem Apostrophe einfach kurzerhand weg, dann passt es wieder mit dem Alphabet: I wie Isle-sur-la-Sorgue.

Das Bildarchiv gibt nicht viel her was daran liegen mag, dass unser letzter Besuch dort schon viel zu lange her ist und die Kamera da noch nicht so selbstverständlich zur Hand wie heute. Hinzu kommt, dass ein Bild nur schwer abbilden kann, was es es dort zu sehen gibt. Bei einer Frankreichreise vor gut 10 Jahren haben wir den Ort in der Provence entdeckt, nicht weit von Avignon. Eigentlich auf der Durchreise und dann sind wir dort ein paar Tage hängen geblieben. In den Straßen rund um die Sorgue, in Hinterhöfen und in alten Hallen tummeln sich hier  Antiquitätenhändler mit schönen Sachen aus alten Zeiten. Und auch aus neueren, denn Instrial Chic ist auch gut vertreten. Natürlich ist nicht alles schön, manches kurios und einiges wahnsinnig kitschig, aber es gibt eine Menge zu entdecken und das in einem kleinen, netten Ort mit einem guten Bistro und einer fast schon malerischen Kulisse. Schnappatmung haben wir ein paar Jahre später zum Beispiel angesichts des rieeesigen Stapels dunkelblauer Tolix-Hocker bekommen, von denen leider nur zwei mit nach Hamburg gekommen sind. Ist ja eigentlich klar, dass wir da bald wieder hin müssen. À bientôt!

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Neue Woche, neue Sammlung

Mit der Frage nach der Spielesammlung hat Frau Heuberg diese Woche voll ins Schwarze getroffen. Bei der aktuellen Ausgabe von One Week, One Collection fragt sie nach schönen Exemplaren (alter) Spiele. Bereits hier haben wir die gemeinsame Liebe entdeckt. An Kartons mit Illustrationen aus den 60ern und 70ern kann ich einfach nicht vorbei gehen.Wie zum Beispiel an dem Zahlendomino. Und was für ein Glück, die Kinder mögen es auch.

Das Original-Foto-Memory ist ein Klassiker, den wir schon als Kinder gespielt haben. Das Exemplar ist leider nicht mehr das eigene, aber sobald die Kinder soweit waren, wurde es nachgekauft, weil es einfach das Beste ist.

Das waren noch Zeiten, als die Becher bei Gesellschaftsspielen noch aus Blech und nicht aus Plastik waren. Wie bei Wupp!, einem Vorläufer von Spitz pass auf!

Und dann natürlich die französische Mitnehm-Variante des Boulespiels, dass wir in den Anfängen von freundts im Shop hatten und dass dann viel zu schnell ausverkauft war. Praktisch und handlich, da findet sich immer noch ein kleines Plätzchen in der Strandtasche oder dem Picknickkorb. Statt Kugeln gibt es von jeder Farbe vier Wurfscheiben. Für das Shooting des Spiels in Aktion sind wir damals an den Elbstrand gefahren, auch wenn das Wetter schon etwas kühler war. Aber wer sagt denn, dass man Boule nur bei Sonnenschein spielt.

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Neu im Shop: Vintage-Turnseile

Die hier angekündigten Vintage-Seile mit Ledereinfassung an einem Ende gibt es ab sofort im Shop. Beim Adventsmatinee haben wir sie als lässige Türstopper benutzt. Und beim Tauziehen zum Kräftemessen des übermütigen Nachwuchses sind sie ideal. Die schönen, robusten Seile hingen bisher in einer Turnhalle, machen sich aber auch gut im Kinderzimmer.

 

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Da steht ein Pferd auf dem Flur

Das ist zwar nicht niedlich, daür aber sehr praktisch. Es dient als Bank zum Schuhe anziehen für die Großen wie für die Kleinen. Und hin und wieder als Ablagefläche. Im Lager ist gerade ganz viel Gesellschaft eingetroffen. Wer also auch so ein Pferd haben möchte auf dem Flur – oder im Wohnzimmer, in der Küche oder wo immer auch sonst man eine einzigartige Vintage-Lederbank mit viel Patina und Geschichte haben möchte – der guckt einfach hier oder meldet sich wegen der neu eingetroffenen Exemplare per Mail.

Leider steht das schöne Pferd noch immer auf gar nicht so schönen Fliesen. Bis der Fußboden unseren Vorstellungen entsprechen wird dauert es leider noch. Geplant ist mausgraues Linolium in Industriequalität, eine gute Alternative zum sehr kostspieligen Pandomo. Bis das aber realisert wird üben wir uns genau wie beim Kachelofen im Ignorieren.