Mit der Frage nach der Spielesammlung hat Frau Heuberg diese Woche voll ins Schwarze getroffen. Bei der aktuellen Ausgabe von One Week, One Collection fragt sie nach schönen Exemplaren (alter) Spiele. Bereits hier haben wir die gemeinsame Liebe entdeckt. An Kartons mit Illustrationen aus den 60ern und 70ern kann ich einfach nicht vorbei gehen.Wie zum Beispiel an dem Zahlendomino. Und was für ein Glück, die Kinder mögen es auch.
Das Original-Foto-Memory ist ein Klassiker, den wir schon als Kinder gespielt haben. Das Exemplar ist leider nicht mehr das eigene, aber sobald die Kinder soweit waren, wurde es nachgekauft, weil es einfach das Beste ist.
Das waren noch Zeiten, als die Becher bei Gesellschaftsspielen noch aus Blech und nicht aus Plastik waren. Wie bei Wupp!, einem Vorläufer von Spitz pass auf!
Und dann natürlich die französische Mitnehm-Variante des Boulespiels, dass wir in den Anfängen von freundts im Shop hatten und dass dann viel zu schnell ausverkauft war. Praktisch und handlich, da findet sich immer noch ein kleines Plätzchen in der Strandtasche oder dem Picknickkorb. Statt Kugeln gibt es von jeder Farbe vier Wurfscheiben. Für das Shooting des Spiels in Aktion sind wir damals an den Elbstrand gefahren, auch wenn das Wetter schon etwas kühler war. Aber wer sagt denn, dass man Boule nur bei Sonnenschein spielt.