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Montagsalphabet: X wie X-Hocker

x-wie-xhocker

X, Y, Z  – drei Buchstaben sind noch übrig vom Montagsalphabet, dem ABC unserer persönlichen Assoziationen. Der Buchstabe X ist dabei dank unserer Freundin Sandra Lindner gar nicht so herausfordernd, wie es auf den ersten Blick scheint.

Seit 1996 fertigt Sandra unter dem Label Lindner im Norden ihre eigenen Entwürfe wie den X-Mas-Tree (auch ein X, aber jetzt hat der Frühling sich endlich breit gemacht, da wollen wir so gar nicht an Weihnachten denken) oder die Verform-Schale. Oder wie den X-Hocker: Die zwei Holzrahmen werden wie ein X ineinander gesteckt. Oben spannt sich das Rindsleder zur Sitzfläche. Eine Achse wird durch die simple Steckverbindung ersetzt, damit der  Hocker besonders flach und Platz-sparend verstaut werden kann. Also perfekt überall dort, wo nicht so viel Platz ist. Oder wo viel Platz ist und auch viel Platz sein soll wenn sich niemand setzen möchte. Dann passen die Einzelteile zusammengelegt in den Schrank, unter das Bett oder hinter die Tür. Den Hocker gibt es auch bei uns im Shop.

 

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Montagsalphabet: K wie Kasten

Weiter geht es, nach einer Woche Pause, im Montagsalphabet mit K wie Kasten. Seit wir Kinder haben, wissen wir die Turnkästen bei uns zu Hause noch viel mehr zu schätzen. In unserem Wohnzimmer wird getobt, gespielt und über Tische und Bänke geturnt. Denn als das nutzen wir die Kästen: Als Couchtisch, der keine spitzen Kanten hat und der gleichzeitig auch als Verlängerung des Sofas genutzt wird. Wenn viel Besuch da ist wird die Fußbank zur Sitzgelegenheit. Und auch wenn mal ein Glas direkt auf dem Leder abgestellt wird, ist das nicht dramatisch, denn empfindlich sind die Turnmöbel nicht. Der schönen Vintage-Patina kann so schnell nichts anhaben. Restaurants und Hotels wie das 25hours Hotel Hafen City in Hamburg sind inzwischen mit Mobiliar aus Sportgeräten eingerichtet. Vintage-Turnmöbel für zu Hause gibt es bei uns im Shop.

 

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Turn!

Unverwüstlich, praktisch und mit der Patina von mehreren Generationen Sportunterricht einfach schön. Die ausrangierten Turngeräte ersetzen Bänke, Hocker und Tische. Nach einem Abend am Turntisch in Lyon konnten wir diesen besonderen Möbeln nicht länger wiederstehen. Gerade haben wir auch mal wieder drei kleine Turnkästen für den Shop fotografiert.

 

 

 

 

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Harte Schale, harter Kern

Im neuen Haus haben wir eine große Küche. In eine große Küche gehört natürlich ein großer Tisch. Den haben wir aber noch nicht. Noch stehen unsere beiden alten Weichholztische nebeneinander und das erfüllt zwar seinen Zweck, ist aber weder besonders praktisch noch sieht es gut aus.

Die Stahlrohrtischgestelle, die vor ein paar Jahren ihren Weg aus der Uni zu uns gefunden haben werden nun bald mit Eichenplatten versehen als Schreib- und Arbeitstische dienen und für die Küche ist immer noch keine Lösung gefunden.

Ganz hoch im Kurs steht bei mir momentan der Slim Table von Arco. Ein Entwurf von Bertjan Pot, schlicht, elegant und mit vielen Erweiterungsmöglichkeiten. Die filigrane Konstruktion täuscht. Der Tisch hat einen Kern aus Stahl, die Oberfläche ist furniert.

Ich habe mich etwas verliebt in den Tisch, kann mich aber angesichts des stolzen Preises nicht überwinden. Deshalb wird nun erst mal skizziert, gemessen und gerechnet, wie eine Eigenproduktion aus quatratischen Stahlrohrprofilen aussehen könnte. Zwar nicht furniert, aber mit einer massiven Tischplatte aus Holz. Schön, weil selbst gemacht.

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Neu im Shop: domesticity

Schlichte, schmale, bezahlbare Wandkonsolen sind schwer zu finden. Sehr schwer. Zumindest haben wir diese Erfahrung gemacht, als wir eine solche gesucht haben fürs Badezimmer. Gelandet sind wir letztendlich in England bei den Entwürfen von Jon Lane-Smith und seinem Label domesticity. Und weil es Jons Produkte bisher in Deutschland kaum zu kaufen gibt haben wir kurzerhand eine kleine Auswahl in unser Sortiment genommen: das Wandregal aus gekantetem und Pulver beschichteten Stahlblech – mit und ohne Haken – gibt es ab sofort in weiß in unserem Shop. Die Wandgarderobe mit dem schönen Namen “shed hook” (mal ehrlich, der ist zu schön um ihn zu übersetzen) haben wir auch noch in grau ausgewählt.

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Turngeräte

Schon seit Jahren stehen zwei Turnböcke in Sitzhöhe bei uns zu Hause. Als Hocker, Nachttisch oder wahlweise auch als Motorrad der Kinder. Als wir 2003 auf einer Reise in den Süden das Hotel College in der Lyoner Altstadt entdeckten waren wir daher natürlich hellauf begeistert: am Empfang steht ein hoher Turnkasten und im Foyer kann man sich in einen gemütlichen Ledersessel an einen Turntisch setzen. Ein tolles Hotel mit einem 1a-Blick über Lyon. Dort muss man nicht nur wegen der charmanten Einrichtung mal, hin. Turntisch, Turnpferd und Co. gibt es jetzt eh bei freundts. Dafür muss man nicht mehr nach Frankreich fahren.

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Turnböcke bei Agnes & Wulfhilde

Neben einer Auswahl an Buchstaben gibt es seit kurzem auch unsere  Turnbock-Sitzmöbel bei Agnes & Wulfhilde. Bei Elke im Agnesviertel kann man die Turngeräte angucken, probesitzen und natürlich auch kaufen. Währenddessen arbeiten wir auf Hochtouren an noch mehr Böcken, Pferden und Kästen. Bald in unserem Shop.

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Alphabetschrank

Alle die ihren  Kram am liebsten alphabetisch sortieren sind mit dem Buchstabenschränkchen von Kent and London bestens bedient. In den Schubladen lässt sich so einiges – von Anstecknadel bis Zwille – verstauen. Das Möbelstück aus solider Eiche ist von alten Drucklettern inspiriert. Bei More Ways to Waste Time wird die DIY-Version vorgeschlagen. Das Material dafür gibt es bei unseren Raritäten.

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