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roomido zu Besuch in unserem Buchstabenlager

Am Montag war Johannes von der Wohn- und Einrichtungscommunity roomido in unserem Lager und hat sich ein wenig umgeschaut. Sein Artikel mit noch mehr Bildern von unserem Buchstabenfundus ist heute erschienen.

Wer wie Johannes bei uns stöbern möchte hat am Samstag, den 3. Oktober 2015 Gelegenheit dazu. Von 11 bis 16 Uhr ist der nächste Lagerverkauf in unserem Buchstabenlager in Hamburg.

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Farbtherapie

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Hui, was ist das denn da draußen? Am Wochenende hat der Winter uns in Hamburg eine kleine Idee davon gegeben, wie es sein könnte. Jetzt ist alles wieder grau, der Winter hat sich schon wieder verzogen. Wenn wir schon kein strahlendes schneeweiß draußen genießen dürfen, dann doch wenigstens etwas Farbe drinnen mit bunten Farbtupfern, die gute Laune machen. Zum Beispiel mit der Vintage ADE-Waage in tomatenrot. Zucker, Mehl und Co. bewahren wir in den bunten Emaille-Vorratsdosen von Riess auf. Wenn dazu die Sterne leuchten, kann sie graue Suppe da draußen uns gar nichts mehr. Sterne, Pfeil und Buchstaben lassen sich ganz einfach mit den LED-Strips aus unserem Shop beleuchten. HIGH 5 für mehr Farbe!

 

 

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freundts revisited: gut

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Kurz und gut – typografischer Optimismus, wie in unserer eigenen Küche. Hier aus wunderbar patinierten Kupferbuchstaben aus unserem Shop. Vielen Dank für das Bild!

Über jedes einzelne Bild von unseren Buchstaben in ihrem neuen Zuhause freuen wir uns sehr. Wer mag schickt uns ein oder mehrere Bilder mit oder ohne Geschichte.

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freundts revisited: Superstar bei Philuko

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Dieses Foto vom Leuchtstern aus unserer eigenen freundts Kollektion hat Julia von philuko mir schon vor einiger Zeit geschickt. Und weil ich Julias Stil sehr mag macht es mich ganz froh, unseren Stern in diesem schönen Zuhause zu sehen. Ihren Blog lese ich schon lange und unsere Sammlung ihrer Werke wächst nach und nach.

Der Grund, warum ich das Bild noch nicht vorher hier in der Rubrik freundts revisited gezeigt habe ist, dass ich auf die neue Lieferung von Leuchtsternen warten wollte. Die kam endlich gestern an!

Über jedes einzelne Bild von unseren Buchstaben in ihrem neuen Zuhause freuen wir uns sehr. Wer mag schickt uns ein oder mehrere Bilder mit oder ohne Geschichte.

Vielen Dank an Julia für das Bild! Gezeigt hat sie es übrigens schon auf ihrem Instagram-Account.

 

 

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Gewinne das SOUL KITCHEN Vintage Wandtattoo bei 23qm Stil

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Ricarda vom Wohn- und Designblog 23qm Stil ist auf der Suche nach Inspiration, was sie an die weißen Wände ihres schönen Anbaus hängen kann. Bisher schmückt die weiße Wand hinter dem Esstisch unser Wandtattoo ESSEN IST FERTIG neben einer charmanten Küchenuhr und einer alten Tür im Shabby Chic-Look. Wie toll ist die Idee mit der Tür denn bitte? Die macht sich in dem lichtdurchfluteten Anbau mit den bordentiefen Fenstern ganz wunderbar.

Nun ist Ricarda auf der Suche nach noch mehr individuellen Gestaltungsideen für weiße Wände. Wer bis Sonntag einen Kommentar bei Ihr hinterlässt und verrät, was an seiner Wand hängt hat die Chance, unser Vintage Wandtattoo SOUL KITCHEN zu gewinnen.

Achtung: Kommentare hier auf unserem Blog nehmen nicht an der Verlosung teil. Also schnell rüber auf die 23qm Stil.

 

 

 

 

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freundts revisited: I Love London in Hamburg

 

 

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Mit manchen Vintage Wandtattoos geht es ganz schnell. Die schaffen es noch nicht mal in den Shop und sind schon vorher weg. So zum Beispiel mit I LOVE LONDON. Das haben wir mit den Crystal Fighters im Ohr beim letzten Lagerverkauf zusammengestellt, auf Instagram gepostet und schon war es an Monika verkauft. Warum sie London so sehr liebt und warum sie deshalb auch das I LOVE LONDON-Wandtattoo unbedingt haben wollte erzählt sie auf ihrem Blog Lady Chaos.

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Vielen Dank an Monika für die Fotos!

 

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#wohnbuchstaben

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Instagram ist einer meiner liebsten Social Media-Kanäle. Im Kern dreht sich alles um Bilder, ohne viel Schnick-Schnack und ganz direkt. Man fotografiert direkt in der App oder lädt Bilder vom Smartphone hoch, schreibt ein kurzes Statement dazu und ist fast fertig. Fast, denn idealerweise nutzt man noch Hashtags, um das Bild zu beschreiben, kategorisieren und auffindbar zu machen.

Ein Hashtag, den ich gerne für unsere Buchstaben verwende ist #wohnbuchstaben. Denn schließlich sind die Vintagebuchstaben nichts anderes als allerfeinste Wohnaccessoires. Bilder von Buchstaben aus unserem Shop, insbesondere von unseren eigenen Exemplaren in unserem Zuhause, habe ich mit diesem Hashtag versehen. Wer auch auf Instagram unterwegs ist ist herzlich eingeladen, diesen Hashtag für Bilder von unseren Buchstaben ebenfalls zu benutzen. Wir sind so gespannt, welchen Buchstaben wir auf diesem Weg wieder begegnen!

Uns findet man auf Instagram unter http://instagram.com/freundts. Hier zeigen wir neue Buchstaben für den Shop, Inspiration von unterwegs, Einblick in unser zu Hause mit dem Hashtag #beifreundtszuhaus oder eben die #wohnbuchstaben. Und nun los: Zeigt uns Eure #Wohnbuchstaben!

 

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freundts revisited: Ein Hamburger S

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Viele Buchstaben möchte ich am liebsten behalten. Weil sie so schön sind, die Patina wirklich einzigartig ist oder weil mir ihre Herkunft in besonderer Erinnerung geblieben ist. Das geht natürlich nicht. Es sind einfach zu viele. Umso mehr freue ich mich dann, wenn ich gerade von diesen Buchstaben ein Bild bekomme. Wie zum Beispiel bei diesem blauen Vintage Buchstaben, der jahrzehntelang an der Hamburger Alster hing. Jetzt macht er sich wunderbar an der Gin-Bar. Das passende R aus dem gleichen Schriftzug hatte gestern nur eine ganz kurze Verweildauer im Shop. Bei unseren Einzelstücken muss man manchmal ganz schnell sein.

Über jedes einzelne Bild von unseren Buchstaben in ihrem neuen Zuhause freuen wir uns sehr. Wer mag schickt uns ein oder mehrere Bilder mit oder ohne Geschichte.

 

 

 

 

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freundts revisited: Dugaro Biographie

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Jeder Mensch lebt in Geschichten. Diese zu erzählen, sie weiterzugeben und damit in Erinnerung zu bleiben ist ein menschliches Grundbedürfnis. Mit die schönsten Erinnerungen an meinen Großvater sind die, in denen wir zusammen sitzen und er erzählt. Von Berlin vor dem Krieg oder von seinem ersten Auto. Vieles davon ist mir in Erinnerung geblieben, einiges ist dem Vergessen zum Opfer gefallen und ich wünschte, er hätte es für uns aufgeschrieben.

Das was man erlebt hat in Worte zu fassen gelingt manchen besser als anderen. Mein Opa konnte das ganz gut. Exzellent darin, Erlebtes in Geschichten zu verpacken ist die Journalistin Maike Durgaro. Deshalb bietet sie jetzt  Unterstützung beim Verfassen der eigenen Lebensgeschichte(n) an. Anhand von Erinnerungen, Fotos, Tagebucheinträgen, Dokumenten und anderen Erinnerungsstücken erarbeitet sie die Struktur und schreibt individuelle Lebensgeschichten auf. Ihre Spektrum reicht vom Schreibcoaching bis hin zum fertigen Buch.

Weil auch alte Fassadenbuchstaben Geschichten erzählen können, zum Beispiel von Lebensstationen oder Firmengründungen, Anfängen oder einem Ende, passt es ganz wunderbar, dass Maike ihre Website mit Vintage Buchstaben illustriert.

Mehr über das Biographie-Angebot gibt es hier zu erfahren. Und von Maike selbst:

Wie bist Du auf die Idee gekommen, Biographien zu schreiben?
Biographien beschäftigen mich schon mein ganzes Leben lang. Mich interessiert, wie Leben verlaufen, warum sie wo abbiegen, welche Entscheidungen plötzlich zu bestimmten Veränderungen im Leben führen und auch wie sich die Geschichte der eigenen Eltern und Großeltern im eigenen Leben niederlässt. Ich weigere mich zu glauben, dass nur berühmte Menschen spannende Geschichten erleben. Ihre Erlebnisse werden nur besser bewahrt. Dabei ist das Leben der eigenen Großeltern doch viel aussagekräftiger für das eigene Leben. Wenn ich heute eine Kiste mit alten Briefen meiner Großeltern finden würde – was wäre das für ein Schatz! Ich würde vielleicht erfahren, was Ihnen aneinander gefallen hat oder wie es damals war, Kinder groß zu ziehen. So würde ich dann auch noch etwas über meine Mutter oder meinen Vater erfahren und damit vielleicht auch etwas Neues über mich. Diese Geschichten gehören aufgeschrieben, denn sonst werden diese Menschen eines Tages vergessen.
Ist es nicht manchmal auch schwierig, die Geschichten anderer Leute zu erzählen? Wie schaffst Du es, immer den richtigen Ton zu treffen?
Jeder Mensch hat ja seine ganz eigene Art zu erzählen. Manche sprechen Dialekt, andere benutzen eine sehr blumige Sprache. Als Biographin ist es mir wichtig, genau diesen Ton zu treffen, damit es sich für Freunde und Familie hinterher liest, als hätten es die Leute selbst geschrieben. Dazu ist es vor allem nötig, dass die Chemie stimmt, damit eine gute Erzählatmosphäre entsteht. Wer sich wohlfühlt, erzählt ganz von selbst frei und authentisch.
Ich muss ja gestehen, dass ich ein großer Fan von Biographien bin. Nicht nur von der meines Opas. Hast Du eine Lieblingsbiographie einer mehr oder weniger bekannten Persönlichkeit, die Du empfehlen kannst?
Eine richtige Lieblingsbiographie habe ich nicht, aber doch eine, die mich beeindruckt hat. Es sind die Erinnerungen von Franca Magnani. Sie war mehr als 30 Jahre Italien-Korrespondentin der ARD.  Sie war das Gesicht des Dolce Vita und versorgte die Deutschen mit Italien-Geschichten. In „Eine italienische Familie“ erzählt sie ihre eigene Familiengeschichte. Vom Vater, der als Mitglied der Republikanischen Partei und Chefredakteur der Parteizeitung Voce Repubblicana 1926 mit der Familie vor den Faschisten nach Frankreich und später in die Schweiz floh. Vom Leben im Exil und  wie sie bereits als Kind Politiker kennenlernte. Sie selbst hat mal gesagt, dass sie sich ihren Beruf nicht ausgesucht hat, sondern hineingeboren wurde. Es ist die Geschichte einer Frau, die früh lernte, Ihre eigene Meinung zu vertreten und die bis zu ihrem Tod für diese einstand. Das hat mich sehr beeindruckt.

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