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freundts revisited: R

 

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Manche Buchstaben bereiten großes Glück. So wie das R, das pünktlich zum 5. Hochzeitstag beim S aus dem gleichen Schriftzug angekommen ist. Weil vor genau fünf Jahren aus den R ein S wurde. Vielen Dank an Inga für das Bild!

Über jedes einzelne Bild von unseren Buchstaben in ihrem neuen Zuhause freuen wir uns sehr. Wer mag schickt uns ein oder mehrere Bilder mit oder ohne Geschichte.
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Neu im Shop: Bunte Holzdeckel für DESIGN LETTERS-Becher

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Über manche neuen Produkte freue ich mich ganz besonders. Wie über die Holzdeckel für die DESIGN LETTERS-Becher. Die sehen super aus und sind dazu noch so praktisch, denn sie zaubern aus dem Z-Becher eine Zuckerdose, aus dem S-Becher ein Salzfass und aus dem Becher mit dem großen X eine Dose für die ganzen Kleinigkeiten, die hier überall rumfliegen.

Die schönen Holzdeckel in den Farben Gelb, Orange, Türkis, Grau und Schwarz gibt es ab sofort bei uns im Shop.

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Gewinne das SOUL KITCHEN Vintage Wandtattoo bei 23qm Stil

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Ricarda vom Wohn- und Designblog 23qm Stil ist auf der Suche nach Inspiration, was sie an die weißen Wände ihres schönen Anbaus hängen kann. Bisher schmückt die weiße Wand hinter dem Esstisch unser Wandtattoo ESSEN IST FERTIG neben einer charmanten Küchenuhr und einer alten Tür im Shabby Chic-Look. Wie toll ist die Idee mit der Tür denn bitte? Die macht sich in dem lichtdurchfluteten Anbau mit den bordentiefen Fenstern ganz wunderbar.

Nun ist Ricarda auf der Suche nach noch mehr individuellen Gestaltungsideen für weiße Wände. Wer bis Sonntag einen Kommentar bei Ihr hinterlässt und verrät, was an seiner Wand hängt hat die Chance, unser Vintage Wandtattoo SOUL KITCHEN zu gewinnen.

Achtung: Kommentare hier auf unserem Blog nehmen nicht an der Verlosung teil. Also schnell rüber auf die 23qm Stil.

 

 

 

 

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freundts revisited: I Love London in Hamburg

 

 

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Mit manchen Vintage Wandtattoos geht es ganz schnell. Die schaffen es noch nicht mal in den Shop und sind schon vorher weg. So zum Beispiel mit I LOVE LONDON. Das haben wir mit den Crystal Fighters im Ohr beim letzten Lagerverkauf zusammengestellt, auf Instagram gepostet und schon war es an Monika verkauft. Warum sie London so sehr liebt und warum sie deshalb auch das I LOVE LONDON-Wandtattoo unbedingt haben wollte erzählt sie auf ihrem Blog Lady Chaos.

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Vielen Dank an Monika für die Fotos!

 

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Blogst Barcamp

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Zum dritten Mal waren wir jetzt schon bei einer Blogst-Veranstaltung mit dabei. Diesmal also ein Barcamp.  Barcamp? Das ist eine sogenannte Ad-hoc-Nicht-Konfernz und damit ein Format, dass auf die Spontaneität der Teilnehmer, regen Austausch und Diskussion setzt. Gemß dem Motto, “Jeder ist ein Experte” sind alle Teilnehmer aufgerufen, eine Session anzubieten zu einem Thema, dass sie vermitteln können und möchten. Genauer erklären es die beiden Initiatorinnen hier. Das Konzept ist am Samstag aufgegangen. Es gab WordPress- und Photoshop-Tutorials, Austausch über Apps, Sketchnote-Sessions und Diskussionen über die Zusammenarbeit von Blogs und Unternehmen. Nicht immer war es leicht, sich zu entscheiden und der Tag war schon vorbei, kaum das er angefangen hatte.

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Wie schon bei den beiden Konferenzen in Hamburg und Essen haben wir auch am Wochenende beim Barcamp im Hamburger Werkheim einen Schriftzug aus Vintage Buchstaben gestellt. Und am Abend löste sich neben der Veranstaltung auch der BARCAMP-Schriftzug langsam auf. Zwei der Buchstaben haben im Laufe des Tages neue Besitzer gefunden. Anja vom Blog Das Tuten der Schiffe hat das gelbe A mitgenommen. Das rote C ist mit Claudia von Reetselig in die Reetdachkate gekommen.

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#wohnbuchstaben

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Instagram ist einer meiner liebsten Social Media-Kanäle. Im Kern dreht sich alles um Bilder, ohne viel Schnick-Schnack und ganz direkt. Man fotografiert direkt in der App oder lädt Bilder vom Smartphone hoch, schreibt ein kurzes Statement dazu und ist fast fertig. Fast, denn idealerweise nutzt man noch Hashtags, um das Bild zu beschreiben, kategorisieren und auffindbar zu machen.

Ein Hashtag, den ich gerne für unsere Buchstaben verwende ist #wohnbuchstaben. Denn schließlich sind die Vintagebuchstaben nichts anderes als allerfeinste Wohnaccessoires. Bilder von Buchstaben aus unserem Shop, insbesondere von unseren eigenen Exemplaren in unserem Zuhause, habe ich mit diesem Hashtag versehen. Wer auch auf Instagram unterwegs ist ist herzlich eingeladen, diesen Hashtag für Bilder von unseren Buchstaben ebenfalls zu benutzen. Wir sind so gespannt, welchen Buchstaben wir auf diesem Weg wieder begegnen!

Uns findet man auf Instagram unter http://instagram.com/freundts. Hier zeigen wir neue Buchstaben für den Shop, Inspiration von unterwegs, Einblick in unser zu Hause mit dem Hashtag #beifreundtszuhaus oder eben die #wohnbuchstaben. Und nun los: Zeigt uns Eure #Wohnbuchstaben!

 

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freundts revisited: Ein Hamburger S

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Viele Buchstaben möchte ich am liebsten behalten. Weil sie so schön sind, die Patina wirklich einzigartig ist oder weil mir ihre Herkunft in besonderer Erinnerung geblieben ist. Das geht natürlich nicht. Es sind einfach zu viele. Umso mehr freue ich mich dann, wenn ich gerade von diesen Buchstaben ein Bild bekomme. Wie zum Beispiel bei diesem blauen Vintage Buchstaben, der jahrzehntelang an der Hamburger Alster hing. Jetzt macht er sich wunderbar an der Gin-Bar. Das passende R aus dem gleichen Schriftzug hatte gestern nur eine ganz kurze Verweildauer im Shop. Bei unseren Einzelstücken muss man manchmal ganz schnell sein.

Über jedes einzelne Bild von unseren Buchstaben in ihrem neuen Zuhause freuen wir uns sehr. Wer mag schickt uns ein oder mehrere Bilder mit oder ohne Geschichte.

 

 

 

 

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freundts revisited: Dugaro Biographie

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Jeder Mensch lebt in Geschichten. Diese zu erzählen, sie weiterzugeben und damit in Erinnerung zu bleiben ist ein menschliches Grundbedürfnis. Mit die schönsten Erinnerungen an meinen Großvater sind die, in denen wir zusammen sitzen und er erzählt. Von Berlin vor dem Krieg oder von seinem ersten Auto. Vieles davon ist mir in Erinnerung geblieben, einiges ist dem Vergessen zum Opfer gefallen und ich wünschte, er hätte es für uns aufgeschrieben.

Das was man erlebt hat in Worte zu fassen gelingt manchen besser als anderen. Mein Opa konnte das ganz gut. Exzellent darin, Erlebtes in Geschichten zu verpacken ist die Journalistin Maike Durgaro. Deshalb bietet sie jetzt  Unterstützung beim Verfassen der eigenen Lebensgeschichte(n) an. Anhand von Erinnerungen, Fotos, Tagebucheinträgen, Dokumenten und anderen Erinnerungsstücken erarbeitet sie die Struktur und schreibt individuelle Lebensgeschichten auf. Ihre Spektrum reicht vom Schreibcoaching bis hin zum fertigen Buch.

Weil auch alte Fassadenbuchstaben Geschichten erzählen können, zum Beispiel von Lebensstationen oder Firmengründungen, Anfängen oder einem Ende, passt es ganz wunderbar, dass Maike ihre Website mit Vintage Buchstaben illustriert.

Mehr über das Biographie-Angebot gibt es hier zu erfahren. Und von Maike selbst:

Wie bist Du auf die Idee gekommen, Biographien zu schreiben?
Biographien beschäftigen mich schon mein ganzes Leben lang. Mich interessiert, wie Leben verlaufen, warum sie wo abbiegen, welche Entscheidungen plötzlich zu bestimmten Veränderungen im Leben führen und auch wie sich die Geschichte der eigenen Eltern und Großeltern im eigenen Leben niederlässt. Ich weigere mich zu glauben, dass nur berühmte Menschen spannende Geschichten erleben. Ihre Erlebnisse werden nur besser bewahrt. Dabei ist das Leben der eigenen Großeltern doch viel aussagekräftiger für das eigene Leben. Wenn ich heute eine Kiste mit alten Briefen meiner Großeltern finden würde – was wäre das für ein Schatz! Ich würde vielleicht erfahren, was Ihnen aneinander gefallen hat oder wie es damals war, Kinder groß zu ziehen. So würde ich dann auch noch etwas über meine Mutter oder meinen Vater erfahren und damit vielleicht auch etwas Neues über mich. Diese Geschichten gehören aufgeschrieben, denn sonst werden diese Menschen eines Tages vergessen.
Ist es nicht manchmal auch schwierig, die Geschichten anderer Leute zu erzählen? Wie schaffst Du es, immer den richtigen Ton zu treffen?
Jeder Mensch hat ja seine ganz eigene Art zu erzählen. Manche sprechen Dialekt, andere benutzen eine sehr blumige Sprache. Als Biographin ist es mir wichtig, genau diesen Ton zu treffen, damit es sich für Freunde und Familie hinterher liest, als hätten es die Leute selbst geschrieben. Dazu ist es vor allem nötig, dass die Chemie stimmt, damit eine gute Erzählatmosphäre entsteht. Wer sich wohlfühlt, erzählt ganz von selbst frei und authentisch.
Ich muss ja gestehen, dass ich ein großer Fan von Biographien bin. Nicht nur von der meines Opas. Hast Du eine Lieblingsbiographie einer mehr oder weniger bekannten Persönlichkeit, die Du empfehlen kannst?
Eine richtige Lieblingsbiographie habe ich nicht, aber doch eine, die mich beeindruckt hat. Es sind die Erinnerungen von Franca Magnani. Sie war mehr als 30 Jahre Italien-Korrespondentin der ARD.  Sie war das Gesicht des Dolce Vita und versorgte die Deutschen mit Italien-Geschichten. In „Eine italienische Familie“ erzählt sie ihre eigene Familiengeschichte. Vom Vater, der als Mitglied der Republikanischen Partei und Chefredakteur der Parteizeitung Voce Repubblicana 1926 mit der Familie vor den Faschisten nach Frankreich und später in die Schweiz floh. Vom Leben im Exil und  wie sie bereits als Kind Politiker kennenlernte. Sie selbst hat mal gesagt, dass sie sich ihren Beruf nicht ausgesucht hat, sondern hineingeboren wurde. Es ist die Geschichte einer Frau, die früh lernte, Ihre eigene Meinung zu vertreten und die bis zu ihrem Tod für diese einstand. Das hat mich sehr beeindruckt.

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Neu im Shop: Zinkblechschablonen-Buchstaben

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Mit Vintage-Buchstaben ist es ein bisschen wie mit Ostereiern, nur noch etwas besser. Man sucht, und wenn man sie findet hat man nicht nur eine bunte Auswahl. Dazu bekommt man die Geschichten noch obendrauf. Wie bei diesen schönen Buchstaben-Schablonen aus dünnem Zinkblech. Sie wurden in den 20er Jahren in der Herstellung von Litfasssäulenwerbung und Kinoplakaten verwendet.

Das Vintage Wandtattoo LOVE gibt es jetzt im Shop.

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In meiner Tasche

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Ich schleppe immer viel zu viel mit mir herum. Vielleicht liegt das am Taschenmodell – es ist eine große Tote Bag von Freitag – das wirklich wunderbar geräumig ist. Wenn ein Gewicht erreicht ist, dass im wörtlichen Sinne nicht mehr tragbar ist, wird ausgemistet. Bis auf die wesentlichen Dinge, die Grundaustattung sozusagen:

Portmonnaie, Telefon, Schlüssel und auch die Sonnenbrille sind sowiso immer dabei. Außerdem die LED-Fahrradlichter. Schwer ins Gewicht fällt das aktuelle Buch. Ich muss immer ein Buch mit dabei haben, insbesondere bei U-Bahn-Fahrten. Das Klimpergeld bewahre ich in der praktischen Münzenbox auf. Das Gehäuse ist aus Flugzeugaluminium weshalb die Box superleicht ist. Mich hat es immer wahnsinnig gemacht im Kleingeldfach herumzukramen.

Meine Visitenkarten stecken in einem kleinen Lederetui von einer alten Minolta-Kompaktkamera. Ein zweckentfremdetes Erinnerungsstück von meiner Mutter aus ganz weichem Leder. In der Schminktasche von Chi Chi Fan sind ist sind Kosmetik, Pflaster und Co. verstaut. Das ist so viel, dass die Kopfschmerztabletten, Lippenpflege und Handcreme so in die Tasche kommen. Haarbänder für den obligatorischen Zopf finden sich eh überall in meinen Taschen.

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Die Pixibücher für die Kinder wurden abgelöst von Kopfhörern, um Wartezeiten oder Autofahrten mit Geschichten vom iPhone zu überbrücken. Zuletzt wieder unbezahlbar im Wartebereich der Kindernotaufnahme, wo wir den Samstagabend mit einer Platzwunde zu Gast waren. Gerade in Krankenhäusern bin ich froh, wenn wir unseren eigenen Kram dabei haben und möglichtst wenig anfassen müssen. Man muss sich ja nicht noch bei den anderen anstecken…. Der kleine schwarze Stecker ist ein Y-Adapter, mit dem man zwei Kopfhörer an ein Gerät stöpseln kann. Goldwert, damit beide gleichzeit was hören können und es keinen Streit gibt. Seit die Temperaturen etwas milder sind, wurde die Winterausstattung für die Kinder durch ein Halstuch aus Baumwolle ersetzt. Karlottas Tuch von Heij ist so schön, dass ich es mir auch manchmal ausborge.

Neues Lieblingsstück ist der Taschenkugelschreiber von Kaweco. Der nimmt nicht viel Platz weg und macht Freude.Und ich muss gestehen, ich habe eine Aversion gegen Plastikkugelschreiber. Da lob ich mir dieses edle Stück aus Alu. Wenn man ihn wie ich in der Tasche dabei hat bekommt er durch kleine Kratzer und Scheuerstellen eine ganz persönliche Patina. Für die Geistesblitze zwischendurch ist außerdem ein kleines Notizbuch dabei. Mit dem iPhone habe ich mich in der Hinsicht noch nicht ganz angefreundet. Notizen und Kalender mag ich lieber analog.

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