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roomido zu Besuch in unserem Buchstabenlager

Am Montag war Johannes von der Wohn- und Einrichtungscommunity roomido in unserem Lager und hat sich ein wenig umgeschaut. Sein Artikel mit noch mehr Bildern von unserem Buchstabenfundus ist heute erschienen.

Wer wie Johannes bei uns stöbern möchte hat am Samstag, den 3. Oktober 2015 Gelegenheit dazu. Von 11 bis 16 Uhr ist der nächste Lagerverkauf in unserem Buchstabenlager in Hamburg.

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Lieblingsmöbel: Die Stapelliege von Rolf Heide

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Während unser Haus im Erdgeschoss in den vergangenen Wochen im Umbau-Chaos versunken ist mausert sich das Gästezimmer zum heimlichen Rückzugsort. Das liegt nicht nur daran, dass es dort noch einigermaßen aufgeräumt ist und das Baustellen-Durcheinander keine Chance hatte. Einen großen Anteil daran haben die beiden Stapelliegen, ein Designklassiker von den Müller Möbelwerkstätten. Ein Lieblingsmöbelstück von mir. Nachdem wir den Klassiker bereits im Kinderzimmer stehen haben – mit großem Erfolg, weil Ratzfatz ein Bett für Übernachtungsbesuch hergerzaubert werden kann – stehen die Stapelliegen nun auch in unserem Gästezimmer.

Dort haben wir uns für die weiße Variante aus Birkemultiplex entschieden.Die weiße Beschichtung ist unempfindlich und die Sichtkante mit dem Birkenholz ein schöner Akzent. Schließlich sind Wände und Boden auch schon schlicht in weiß.

Entworfen wurde das zeitlose Möbelstück 1966 von Rolf Heide. Das Prinzip ist ganz simpel: vier Holzteile mit Verbindungselementen, Metallstangen für den Lattenrost, ein Rollrost und die Matratze. Fertig. Die Montage geht Ruckzuck und ist wirklich ganz unkompliziert. Übereinandergestapelt sind die Liegen ein kompaktes Raumwunder und mit schönen Kissen trotzdem sehr bequem. Für Übernachtungsgäste wird aus dem Daybed schnell ein bequemes Doppelbett. Und wenn man die Tür zu macht sieht und hört man nichts mehr vom Umbauchaos. Denn unsere Küche ist jetzt zwar fertig, dafür geht es nun aber dem Badezimmer und dem Kachelofenungetüm im Wohnzimmer an den Kragen.

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Sponsored Post: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Designshop Design3000.de entstanden. Geschenkt bekommen haben wir die Betten nicht. Und begeistert sind wir von den Betten – wie von allen zeitlosen Designikonen – sowieso.

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freundts im Fernsehen: Der NDR zu Gast in unserem Buchstabenlager


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Wir grinsen beide um die Wette. Es ist gar nicht so einfach, die Gesichtsmuskeln unter Kontrolle zu halten, wenn die Fernsehkamera läuft. Unsere Intervieweinspieler in dem Beitrag, den der NDR für die Sendung DAS! in unserem Buchstabenlager gefilmt hat, waren zwar nicht live, aber so gut wie. Geprobt oder wiederholt wurde da nichts. Deshalb erzähle ich von Äs, Üs und Ös anstatt von Umlauten zu reden, die unser Kunde aus Tokio für seinen Shop gekauft hat. Oh. Mein. Gott.

Gefilmt wurde unter anderem, wie Yves durch Eimsbüttel flaniert den Blick auf die Fassaden gerichtet und wie ich gemeinsam mit Stefanie Plikat vom Hamburger Label Peppa Grace Buchstaben für ihr anstehendes Katalogshooting aussuche.

Anschauen kann man sich den Beitrag in der Mediathek.

 

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Fertige Schriftzüge aus Vintage Buchstaben neu im Shop

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Die große Auswahl – wir haben gut 1000 Vintage Buchstaben in unserem Buchstabenlager in Hamburg in verschiedenen Größen, Fonts, Farben, mit viel oder wenig Patina – macht es nicht immer einfach, einen passenden Schriftzug individuell zusammenzustellen. Dazu braucht es etwas  Inspiration, Zeit und Muße.

Fertige Schriftzüge, einzigartige Unikate aus Vintage Buchstaben, gibt es jetzt in unserem Shop. Den Anfang machen QUE SERA SERA, SOUL KITCHEN und FLOW. Weitere folgen. Individuelle Schrftzüge nach den eigenen Ideen können natürlich weiterhin mit den Buchstaben aus unserem Sortiment zusammengestellt werden.

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Alles wird gut. Über einen Umbau mit Hindernissen

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Alles wird gut – das ist das Mantra, das ich seit einer Woche vor mich hinsage. Seit die Küche raus ist und die Handwerker da. Die goldene GUT-Schriftzug ist das einzige, was geblieben ist. Der Rest ist verteilt auf das ganze Haus: der Kühlschrank und die Espressomaschine im Wohnzimmer, der Inhalt der Küchenschränke im Büro, der Wasserkocher im Badezimmer. Überall stehen Staubschutzwände.

Wir bekommen einen neuen Fußboden im Erdgeschoss und eine neue Küche. Der Zeitplan schien entspannt. Der Fußbodenbauer rechnete mit zwei, höchstens drei, Tagen. Also Montag und Dienstag, vielleicht noch den Mittwoch. Mit einem Tag Puffer haben wir den Küchenbauer für Freitag bestellt. Tage vorher haben wir geräumt, zurückgebaut, verstaut und alles vorbereitet. Am vergangenen Montag wird der Plan das erste Mal durcheinandergebracht durch den erstaunten Handwerker. Nein, die Spachtelmasse kann man heute noch nicht wieder betreten. Entweder stellen wir uns eine Leiter an den Balkon oder wir schlafen woanders. Das hat sich in der Vorbesprechung noch ganz anders angehört. Gut, dass wir drüber gesprochen haben.

ALLES WIRD GUT.

Der Dienstag kommt, aber kein Fußbodenbelag. Die Spachtelmasse ist noch zu feucht, um das Linoleum zu verlegen. Die braucht noch zwei, besser drei Tage bis die Feuchtigkeit da raus ist. Am Mittwoch tut sich gar nichts. Dann kommt der Donnerstag und der Moment, in dem die Fußbodenbauer ihre Arbeit niederlegen. Nix zu machen, alles noch zu feucht. Eigentlich sollte da alles schon fertig sein. Morgen sollte die Küche aufgebaut werden. Jetzt türmt sich nur das Linoleum in hohen Rollen dort, wo ich eigentlich schon die neuen Schränke einräumen wollte. Statt dessen können wir nur abwarten und dem Fußboden beim Trocknen zuschauen.

ALLES WIRD GUT.

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Dann das Telefonat mit dem Küchenbauer, um den Termin zu verschieben. Der nächste Termin zum Aufbau, ja, der sei erst in vier Wochen. Also noch vier Wochen kalte Küche im Wohnzimmer. Sätze die häufig fallen in diesen Tagen: “Ich weiß auch nicht, wie ich das erklären soll…” und “Ich weiß ja nicht, wie das abgesprochen war, aber so geht das nicht.” Leute, Leute… Entfeuchter und Heizlüfter laufen rund um die Uhr. Letzterer brennt am Samstag durch und sengt die neue Steckdose in der Küche an.

ALLES WIRD GUT.

Zum Glück beweist der Küchenbauer Flexibilität. Die Küche kann doch noch diese Woche aufgebaut werden. Jetzt starren wir inzwischen alle gebannt aufs Feuchtemessgerät. 13,4. Noch viel zu viel. Wir brauchen 6. Allerhöchstens 8. Die schon zugeschnittenen Linoleumbahnen lassen sich nicht mehr aufrollen und müssen wohl oder übel auf dem feuchten Untergrund liegen. Deshalb wellen sie sich fröhlich und reißen an den Ecken. Wir kleben die Stolperkanten über das Wochenende mit Maskingtape ab und markieren einen bunten Parcours von der Treppe bis zum Wohnzimmer, das nun ja seit einer Woche unsere Küche ist. Immer mit dem Hinweis im Kopf, mit dem die Handwerker sich in das Wochenende verabschiedet haben “Linoleum ist ein Naturprodukt. Das ist extrem empfindlich wenn es noch nicht verklebt ist. Wenn das bricht haben wir ein Problem!”

ALLES WIRD GUT.

Das Wochenende haben wir überstanden, ohne über die vereinzelt lose liegenden Linoeumbahnen zu stolpern. Das ist ja schon mal was. In der Küche hat der Boden 8 Prozent Feuchtigkeit. Kann losgehen. Im Flur allerdings noch nicht, denn da ist es noch zu feucht. Aber immerhin wird die Küche aufbaut.

ALLES WIRD GUT…

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freundts revisited: L wie Lilli

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Erst gestern ist der goldene Neonbuchstabe im Zug von Hamburg nach Köln gereist. Die Neonröhre hat die Fahrt glücklicherweise unbeschadet überstanden. Heute hängt das Schmuckstück bereits. Vielen Dank liebe Lilli für das Bild!

Über jedes einzelne Bild von unseren Buchstaben in ihrem neuen Zuhause freuen wir uns sehr. Wer mag schickt uns ein oder mehrere Bilder mit oder ohne Geschichte.

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freundts revisited: All You Need Is Love bei Kathrin vom Happy Home Blog

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Das Vintage Wandtattoo ALL YOU NEED IS LOVE hängt im Schlafzimmer von Kathrin. Die Hamburgerin hat dem Beatles-Klassiker einen Ehrenplatz über dem weißen Sodeboard eingeräumt.  Auf ihrem Blog Happy Home Blog zeigt sie Umgestaltung des Raumens. Wie sie zum bloggen gekommen ist und worauf sie bei der Gestaltung ihres Zuhauses achtet verät sie uns in einem kleinen Interview.

Liebe Kathrin, Du bloggst auf Deinem Happy Home Blog über “Alles, was Zuhause glücklich macht”. Wie bist Du zum bloggen gekommen?

Schon immer habe ich eine große Leidenschaft für Einrichtung und “Dekogedöns” gehabt. Und natürlich habe ich deshalb zahlreiche Blogs gelesen.  Am Anfang insbesondere decor8 von Holly Becker. Als sie ihren ersten Blogging Your Way Kurs auf ihrem Blog beworben hat, habe ich mich sofort angemeldet. Ihre Antwort war, dass ich dann aber auch einen Blog bräuchte. Also habe ich schnell bei Blogspot den Happy Home Blog einrichtet. Ich habe auf Englisch angefangen, weil ich dachte, das wäre für den Kurs, der auf Englisch war, einfach besser. Musste aber schnell feststellen, dass ich lieber auf Deutsch blogge und so lag der Blog nach drei oder vier Einträgen lange, lange brach. Bis Holly zu ihrer ersten Buchparty nach Berlin ins Soho Haus eingeladen hat. Dort waren so viele coole Frauen, dass ich gedacht habe: “Mensch, hier will ich auch dazu gehören.” Eine Bloggerin mit der ich mich unterhielt und der ich von meinem brach liegenden Blog erzählte, meinte, ich solle doch am besten gleich meine Adresse in die Kiste schmeissen, in der für Brigitte Online alle URLs gesammelt wurden. Eigentlich gar nicht meine Art, aber ich hab’s gemacht, bin abends zurück nach Hamburg gefahren und habe flott meinen ersten Blogbeitrag fabriziert.

Und, was macht euer Zuhause glücklicher?

In erster Linie natürlich meine Familie. Wenn alle gesund sind und fröhlich sind, ist es Zuhause glücklich. Wichtig ist mir, dass sich alle Familienmitglieder, aber auch großer und kleiner Besuch wohlfühlt. Ja, ich habe es gerne schön, aber dabei bitte auch entspannt. Bei uns dürfen die Kinder alles anfassen, benutzen und auch mit Keksen krümeln (und wir Erwachsenen natürlich auch). Farbe spielt bei uns Zuhause auf jeden Fall eine große Rolle. In jedem Zimmer ist irgendwas Buntes. Das macht mich zu Hause auf jeden Fall glücklicher. Und ich gebe zu: bei schönem Dekogedöns werde ich schwach. Aber es sind nicht die einzelnen Dinge, die glücklich machen, sondern dieses wohlige Gefühl, wenn man reinkommt und sich freut, zu Hause zu sein.

Das Vintage Wandtattoo ALL YOU NEED IS LOVE hängt jetzt bei euch im Schlafzimmer. Wie gehst Du vor, wenn Du einen Raum neu gestaltest?

Meist ist es in der Tat eine Farbe, die den Ausschlag gibt. Die eines vorhandenen Möbelstücks oder eines Stoffs oder der Wunsch nach einer speziellen Wandfarbe oder Tapete. In unserem Alter fängt man ja meist nicht mehr mit einer weissen Leinwand an, sondern besitzt schon Dinge, die man dann in den Raum integrieren will. Auf jeden Fall muss die Einrichtung wachsen. Dann merkt man was dazu passt oder was dem Zimmer noch fehlt. Als Bloggerin bin ich natürlich ständig auf anderen Blogs, Instagram oder Pinterest unterwegs. Die Einrichtungszeitschriften und -bücher stapeln sich hier auch. An Inspriration mangelt es also nicht. Trotz allen schönen Bildern ist es aber wichtig zu überlegen, was passt zum eigenen Zuhause und zu einem selbst. ALL YOU NEED IS LOVE ist doch zum Beispiel ein tolles Familienmotto. Jeden Morgen, wenn ich die Augen aufmache und diesen Satz lese, hab ich ein kleines Grinsen auf dem Gesicht.

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Über jedes einzelne Bild von unseren Buchstaben in ihrem neuen Zuhause freuen wir uns sehr. Wer mag schickt uns ein oder mehrere Bilder mit oder ohne Geschichte.

 

 


		
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Neu im Shop: Praktische Stahlkörbe

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Viel zu schade für den Kartoffelkeller, oder? Der Stahlkorb wird traditionell in der Landwirtschaft zum Transport und für die Lagerung eingesetzt und deshalb ist er sehr stabil und fast unkaputtbar. Statt für Kartoffeln eignet er sich auch prima für Feuerholz, Zeitschriften, Spielzeug und anderes Kram. Den schönen Aufraumhelfer gibt es ab sofort bei uns im Shop.

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freundts revisited: Ankerahoi bei Schirin in Bremen

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Die Bilder aus dem schönen Zuhause von Schirin bewundere ich schon lange auf der Wohncommunity solebich.de. Die Bremerin wohnt mit ihrer Familie in einem Backsteinhaus von 1928. Das hat sie mit viel Geschmack renoviert und eingerichtet. Der erste Anker aus unserer freundts Kollektion hat sich auf den Weg in dieses schöne Haus in Bremen gemacht und da leuchtet er nun über dem Teak-Sekretär. Beleuchtet hat sie ihn nicht mit LED-Stripes. Hinter dem Sideboard versteckt sich eine Steckdose, an der ein Kabel hinter der Wand durch ein Loch zum Anker führt und mittels eines Funkschalters ein- und ausgeschaltet wird. Perfekt, so spart sie sich sichtbare Kabelage.

Und weil Schirin seit Anfang des Jahres den Blog SCHMASONNEN schreibt, habe ich die Gelegenheit gleich genutzt, um ihr ein paar Fragen zu stellen:

 

Liebe Schirin, Anfang des Jahres hast begonnen, einen Blog zu schreiben. Worüber schreibst Du auf Schmasonnen?

Ein bisschen düt un dat würde man hier sagen. Zwar interessiere ich mich hauptsächlich für alles rund um das Thema Wohnen, aber mein Herz schlägt auch für eine hanseatisch geprägte Lebensphilosophie.
Ähnlich wie bei meinem Wohnstil gehe ich gerne unterschiedliche Wege, zwar mit einer erkennbaren Handschrift, aber nicht passend für eine Schublade. So denke ich wird sich mein Blog auch entwickeln. Ich habe viele Ideen über mögliche Kolumnen und mit einer habe ich auch schon begonnen. Im Hause schmasonnen fließt Handwerkerblut und die Ergebnisse zeige ich in der Rubrik Aus der der Toolbox. Und noch in der Entstehung: Geschichten über Menschen, über diejenigen, die eine Idee haben und sie in die Tat umsetzten

Das Einrichten Deine Leidenschaft ist, sieht man schon auf Deinen Bildern bei solebich. Worauf achtest Du bei der Gestaltung eures wunderschönen Hauses?

Bei der Einrichtung ist es mir wichtig, dass ein Mix aus Alt und Neu und zeitlosem Design unser Haus prägt. Wir leben in einem alten Reihenbacksteinhaus von 1928. Bei der Sanierung haben wir darauf geachtet, dass alte Bauelemente, wie Altbremerputzleisten und der Terazzoboden im Eingangsbereich und die alten Dielen erhalten bleiben und haben mit dem Einbau neuer Fenster wieder die ursprüngliche Ansicht hergestellt.
Die Wände haben wir alle in weiß gehalten. Ich mag das Zusammenspiel von Holz und weißen Wänden, vor allem weil ich mit vielen bunten Accessoires immer wieder neue Farbtupfer reinbringen kann, wie zum Beispiel durch den Anker. Neben neuen Gegenständen, finde ich es wichtig, dass ein bisschen Geschichte in unseren vier Wänden steckt. Insbesondere Stücke aus den 50er und 60er Jahren, wie der Teaksekretär, zwei Cocktailsessel aus der Familie meines Mannes und mein Melitta Zürich Geschirr sind uns sehr wichtig. Diese Philosophie passt einfach auch zum Haus, das ist auch alt und irgendwie doch auch neu.

Und hast Du noch 1,2,3 Tipps was man bei einem Besuch in Deiner Heimatstadt Bremen auf keinen Fall verpassen darf?

Nur drei Tipps? Das geht nicht, denn unbedingt zu empfehlen ist nicht nur ein Besuch des Bremer Viertels. Kleine Geschäfte, Cafés und Restaurants in typischen Altbremerhäusern prägen das Bild der Strassen. Leckere Cup Cakes gibt es im englischen Tearoom White Rabbit. Die besten Waffeln der Stadt werden bei Marianne gebacken und gutes Essen gibt es in der Küche 13. Aber auch ein Gang über die Weser in die Bremer Neustadt lohnt sich, nicht nur für einen guten Kaffee im Café Lisboa, sondern auch für ausgiebige Spaziergänge rund um den Werdersee.

Liebhaber klassischen sowie modernen Möbeldesigns kommen im selbsternannten Bremer Möbelquartett von POPO nicht zu kurz. Von Eames über Saarinen bis hin zu Hay gibt es hier alles was das Designerherz begehrt. Und an den Wochenenden lohnt sich ein Gang über die Flohmärkte am Hansa Carree oder auf der Bürgerweide. Und zu guter letzt empfehle ich ein Picknick im Bremer Bürgerpark, Verliebte können mit der alten Marie durch Bremens Gewässer fahren, Familien mit Kindern kommen beim kleinen Tiergehege auf ihre Kosten und kulinarisch bietet die alte Meierei neben dem Ausschank von Milchgetränken herzhafte Leckereien in einer von 1880 erbauten Molkerei.

Vielen Dank, liebe Schirin, für das Interview und für die tollen Ankerbilder!

 

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Über jedes einzelne Bild von unseren Buchstaben in ihrem neuen Zuhause freuen wir uns sehr. Wer mag schickt uns ein oder mehrere Bilder mit oder ohne Geschichte.