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An Apple a Day

Einen Apfel schneide ich am Tag mindestens mit unserem Robert Herder Schälmesser. Es ist mein absolutes Lieblingsmesser für Obst weil es so schön klein, leicht und aufgrund Handarbeit nach alter Tradition besonders scharf ist. Der Kirschholzgriff sieht nach jahrelanger intensiver Nutzung in unserer Küche nicht mehr so aus wie am Anfang. Hätten wir das Messer nachsichtiger behandelt und dem Holz von Zeit zu Zeit etwas Pflegeöl gegönnt könnte er aber.

Die Betonarbeitsplatte in der Küche ist – Pagel sei Dank – selbst gemacht. Massiv vor Ort gegossen und mit einem Natriumsilikat versiegelt. Gebrauchsspuren bleiben, genau wie beim Messer, nicht aus und sind gewollt.

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gut

Vor fast einem Jahr sind wir umgezogen und wir haben unglaubliche 11 Monate gebraucht, um unsere ersten Buchstaben, Y und S aus Kopenhagen, heute endlich aufzuhängen. Es gab im vergangenen Jahr einfach zu viele Baustellen. Dafür hängt in der neuen Küche schon etwas länger ein neues Arrangement. Den Cucina-Schriftzug aus dem alten Zuhause haben wir aufgelöst. Einzigartige Kunstwerke sind die Goldbuchstaben, mit denen wir uns ein richtungsweisendes Wort über den Küchentisch geschrieben haben. Massiv gußeisern und mit Blattgold belegt. In den frühen 50ern hat ein Hamburger Unternehmer diese Schätzchen für seinen Industriebetrieb fertigen lassen. Das waren noch Zeiten. Zwei Buchstaben sind übrigens noch übrig.

 

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Selene

… hängt nicht nur in der Schirn, sondern bald auch in unserem Flur. Zunächst tut sie jedoch ihren Dienst bei unserem Adventsmatinee an den beiden kommenden Samstagen. Dort spendet Selene aus dem Hause Classicon Licht für die Arrangements aus Buchstaben, Drucklettern, Verform Luminaires, Turnböcken und natürlich Weihnachtsbäumen. Solange bestaunen wir unsere neue Lampe von unserer lieben Freundin Sandra Lindner in unserem temporären Showroom.

Herzlichen Dank an Maren Janning für die Bilder .

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Neu im Shop: domesticity

Schlichte, schmale, bezahlbare Wandkonsolen sind schwer zu finden. Sehr schwer. Zumindest haben wir diese Erfahrung gemacht, als wir eine solche gesucht haben fürs Badezimmer. Gelandet sind wir letztendlich in England bei den Entwürfen von Jon Lane-Smith und seinem Label domesticity. Und weil es Jons Produkte bisher in Deutschland kaum zu kaufen gibt haben wir kurzerhand eine kleine Auswahl in unser Sortiment genommen: das Wandregal aus gekantetem und Pulver beschichteten Stahlblech – mit und ohne Haken – gibt es ab sofort in weiß in unserem Shop. Die Wandgarderobe mit dem schönen Namen “shed hook” (mal ehrlich, der ist zu schön um ihn zu übersetzen) haben wir auch noch in grau ausgewählt.

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Endlich

Unser Buchstabenbild hängt. An dieser Stelle muss es einmal gesagt werden: Was würden wir ohne die Bilder und Ideen unseres Fotografen David machen. Seit Anfag an ist er mit dabei und verantwortlich für alle schönen Produktbilder. Aus diesem Fundus hat er uns schon vor langer Zeit ein Buchstabenbild zusammengestellt. Nach unserem Umzug hängt es nun endlich und nicht nur die Kinder lieben es. Vielleicht wird es bald eine limitierte Auflage im Shop geben.

… trotz großer Sorgfalt hat sich bei diesem “Prototyp” doch ein Wort eingeschlichen. Und was für eins! Gerade bei uns. Uns wurde glaubhaft versichert, dass es keine Absicht war. Und, wer hat es gefunden?

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Die eigenen vier Wände: Der Anfang

Bei einem Kopenhagenbesuch vor einigen Jahren haben wir unsere ersten Buchstaben in einem Antiquitätengeschäft entdeckt, waren sofort Feuer und Flamme und uns einig: zumindest die Initialen mussten mit. Der Beginn einer großen Sammlung. Heute ärgern wir uns natürlich, dass wir die anderen Buchstaben dort gelassen haben, aber diese – aus massivem Eisen – waren eigentlich auch schon schwer genug. Wir haben sie immerhin den halben Tag durch die Stadt getragen.

eisenbuchstabenkopenhagen

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15+1 Fragen vom stylespion

Wer neugierig ist auf anderer Leuts Wohnungen und Einrichtung, der muss auch selber zeigen, wie es bei ihm aussieht. Deshalb haben wir die 15+1 Fragen vom stylespion sehr gern beantwortet. Jetzt können wir uns erst mal guten Gewissens zurück lehnen und sind gespannt auf neue Eindrücke, Anregungen und Einrichtungsideen von hier oder hier oder hier.

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Zweckentfremdet…

… haben wir diesen schönen Turnbock. Er dient als Sitzgelegenheit und hat dank der abgeschnittenen Beine die perfekte Höhe. Allerdings musste das schöne Stück inzwischen vor das Bücheregal umziehen, denn im Flur hat nun ein ausgedientes Turnpferd seinen Platz, dessen lange Beine das selbe (Säge-)Schicksal ereilte. Wir freuen uns täglich über die geniale Patina der Turngeräte und merken, dass wir viel zu wenig Zeit haben, uns einfach mal ein Minütchen hinzusetzen.

Für alle die das auch schön finden: bald gibt es die feinen Ledergeräte auch bei freundts – je nach Wunsch mit langen oder kurzen Beinen.