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Frage-Foto-Freitag

Puh, schon wieder eine Woche rum von der schnellen Sorte. Bevor das Wochenende eingeläutet werden kann sind noch ein paar Dinge zu erledigen, aber Zeit für die Foto-Antworten auf Steffi Fragen muss sein:

1.) Und jetzt?

… gleich ist schließlich Wochenende!

2.) Erkenntnis der Woche?

Frei nach John Donne

3.) Gefreut wie Bolle?

… über eine neue Idee für die Zahlenschilder aus dem Kino.

4.) Schief gegangen?

Die Zeitplanung für den Vormittag. Wieso ist es jetzt schon so spät?

 

5.) Ohne geht der Tag nicht los?

Mit Kaffee. Momentan am liebsten schwarz und mit viel Zucker

Noch mehr Foto-Frage-Antworten werden hier gesammelt.

 

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Picardie Love

 

Der Glasklassiker. So schön, so praktisch. Denn das Trinkglas mit dem französischen Charme sieht nicht nur gut aus, was es so besonders macht ist das gehärtete, bruchfeste Glas. Einen Sturz von der Tischkante hält so ein Glas schon mal aus, ohne in 1000 Stücke zu zerbersten. Einen Tee mit kochendem Wasser kann man sich ebenfalls ohne Sorge darin zubereiten – wie bei allen Teegläsern muss man nur auch hier darauf gefasst sein, dass das Glas auch recht heiss wird. Also besser einen Milchkaffee. Oder passend zur Jahreszeit einen Glühwein? Ein Universalglas, das schon viele Nachahmer gefunden hat.

Auswahl Bistroglas Picardie Karaffe Rice

1. Den Klassiker gibt es in verschiedenen Größen von ganz klein (9cl) bos ganz groß (50cl).

2. Das niederländische Design-Duo Kaptein Roodnat hat das Facetteglas weiter gedacht und eine passende Karaffe entworfen, bei der die 16cl-Variante einfach in den Flaschenhals gestapelt wird. Praktisch und schön. 9cl passt übrigens noch besser!

3. Etwas verliebt sind wir in die Keramik-Interpretation von Art et Manufacture. Sind die schön!

4. Rice bringt wie gewohnt Farbe ins Spiel und hat den Entwurf aus buntem Melamin herausgebracht.

Na dann Prost!

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Montagsalphabet: G wie Glas

 

Es ist Montag, es ist Zeit für das Montagsalphabet, das inzwischen beim Buchstaben G angelangt ist. G wie Glas. Wir lieben Glas. Glas war von Anfang an in unserem Sortiment mit dabei. Die oft bemühte Designweiheit Form Follows Function trifft auch hier zu. Nicht nur Sommerliers wissen, das Gläser den Genuss eines Getränks erheblich steigern können, oder auch nicht. Die Wahl der falschen Form kann fatal sein. Einen Milchkaffee aus einem sehr großen, sehr schweren Glas mit der Aufschrift “Latte Macchiato” serviert zu bekommen hat bei mir ungefähr den gleich Effekt wie ein Caesar Salad auf einem achteckigen, schwarzen Teller. Mir schmeckt es dann nur noch halb so gut. Aus diesem Grund nehmen wir die Glasgrundausstattung – 4x das Allroundtalent Duralex Picardie mit 16 cl –  immer mit auf Reisen. Daraus kann man fast alles trinken – Kaffee mit und ohne Milch, Wasser, Saft, Wein – und das gehärtete Duralexglas ist extrem unempfindlich und praktisch unkaputtbar. Und sollte es doch mal ungünstig fallen und in tausenden Einzelteilen auf dem Boden zerscheppern – macht nichts. Scherben bringen ja bekanntlich Glück!

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Montagsalphabet: E wie Eichenholz

Schon wieder Montag und beim Alphabet sind wir inzwischen beim Buchstaben E angelangt. E wie Eichenholz. Oder E wie erstaunlich, nämlich das Eiche so lange Zeit so einen schlechten Ruf hatte. Aber wenn man die dunkel gebeizten Ungetüme aus früheren Zeiten bedenkt ist das vielleicht doch kein Wunder. Dann kam der Buche-Flash der 90er Jahre, der einen aus heutiger Sicht ebenso die Stirn runzeln lässt. Nun seit ein paar Jahren wieder Eiche und ja, wir lieben es. Die Fronten der Bosch-Küche aus den 60ern, die Eichentische mit dem Vierkantrohrgestell und, klar, die Bretter. Der große Vorteil von Schneidebrettern aus Eiche ist die antibakterielle Wirkung durch die natürliche Gerbsäure des Holzes. Bei Kunststoffbrettern ist das Gegenteil der Fall. Die Schnittrillen sind willkommenes Zuhause eines bunten Haufens unterschiedlichster Gesellen. Wirklich hygienisch sind die nur, wenn sie regelmäßig ausgetauscht werden. Da loben wir uns doch das Eichenholz!

 

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Zurück zu Hause

Die Koffer und Taschen sind schon ausgepackt und der Nordseesand der sich immer irgendwo zwischen mogelt ist im Haus verteilt. Immer, wenn wir auf Reisen gehen, ist eine kleine Grundausstattung mit dabei. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten Feriendomizile, und sind sie noch so schön, bunt zusammengewürfelte Küchenutensilien in den Schränken stehen haben. Darum packen wir unsere Koffer vorsorglich und nehmen mit: Gläser der Reihe Duralex Picardie in der Größe 16 cl für den Morgenkaffee, Wasser oder den Wein am Abend, scharfe Messer (kleines Schälmesser und das Sagaform Filetiermesser, das momentan mein liebstes Kochmesser ist, denn nichts ist nerviger als mit stumpfen Messer zu schnippeln, besonders im Urlaub) und die Bialetti Brikka. Nicht im Bild sind der Kaffee und etwas Olivenöl.

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Montagsalphabet: C wie Crema

Das Montagsalphabet geht heute weiter mit C wie Crema. Ein Espresso ohne Crema ist wie ein Bier ohne Schaum – und Kohlensäure. Also eine ziemliche Plörre, bei der man das Aroma meist vergeblich sucht. Allerdings ist Crema auch keine Zauberei. Selbst unsere alte Gaggia – oben im Bild –  hat ganz ordentlichen Kaffee hinbekommen. Inzwischen hat sie allerdings leider den Geist aufgegeben. Seitdem wird hier nur noch mit der Brühgruppe der Faema E61 Espressso zubereitet. Die Vibiemme-Maschine war am Schwarzen Brett des Ladens um die Ecke für kleines Geld inseriert. Manchmal muss man einfach Glück haben.

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Frage-Foto-Freitag

Schon wieder Freitag, und heute endlich auch mal wieder einer, an dem etwas Luft ist für fünf Fotos zu Steffis Fragen. Also schnell, bevor der Tag schon wieder um ist.

1.) Etwas an Deinem Arbeitsplatz

2.) Was gab’s zum Halbfinale

3.) Süß?

4.) Neu?

5.) Alt, aber trotzdem noch toll?

Noch mehr Foto-Antworten gibt es wie immer hier.

 

 

 

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Montagsalphabet: B wie Brot

Weiter geht es im Alphabet, nach dem A am vergangenen Montag folgt heute das B. B wie Brot. Immer sonntags gibt es bei uns Pizza. Selbst gebacken versteht sicht. Der übrige Teig wird zu Brot verarbeitet. Auf diese Weise kommen wir immer am Montagmorgen in den Genuss von frisch gebackenen Weißbrot zum Frühstück.

Das Rezept ist denkbar einfach: Für Pizza und Brot nehmen wir 1 kg Mehl, 20 g Salz, 2/3 einer Tüte Trockenhefe, 650 ml Wasser und 50 ml gutes Olivenöl. Der Teig wird einfach morgens nach dem Frühstück zubereitet und wartet dann den Tag über an einem ruhigen und nicht zu kalten Ort, auf seinen Einsatz am Abend. Dann kommt das Brot für 35 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. Wir backen es immer in einer Kastenform, aber man kann sich den Laib natürlich auch selber formen.

 

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Alles Käse

Manchmal ist alles Käse. Zum Beispiel den ganzen Tag Dauerregen und kranke Kinder wenn es keiner braucht. Wenn also schon Käse, dann wenigstens richtig.

Momentaner Liebling ist das Poster Cheeses of the Graphic Design World des britisches Designstudios Hat-trick. Nur leider ist dafür kein Platz mehr in der Küche.

Oder die 521. Variation des bekannten Durchhalte-Posters aus dem 2. Weltkrieg: Keep Calm and Eat Cheese vom Etsy-Shop PosterPop.

French Cheeses – von Geraldine Adams. Mhhh… Da sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.