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We ♥ ixxi

Man kann ja nicht überall Buchstaben an den Wänden haben. Auch wir nicht. Für alle die auch sonst auf Kunst von der Stange verzichten möchten und eine individuelle Note bevorzugen gibt es ixxi, ein modulares System für Foto- oder Pixel-Collagen in jeder Größe. Das Plättchen-System im Pixelstil ist sogar als Raumteiler geeignet. Man kann sein ixxi selber gestalten, ein Motiv aus der Datenbank wählenoder auf die Specials zurück greifen.

Ausgezeichnetes Dutch Design von Eric Sloot, Paulien Berendsen und Roel Vaessen.

Alle Bilder von ixxi. Noch mehr Inspiration gibt es hier.

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freundts revisited: eat

Eine charmante Zusammenstellung von Kunst, Alltagskunst und Buchstaben ist in der Küche von Èva versammelt. Und wir freuen uns natürlich, dass das blaue E so einen schönen Platz in Emils Kinderzimmer gefunden hat!

Èva arbeitet als Designerin und freie Künstlerin in Hannover. In ihrem Shop Emil und die großen Schwestern gibt es phantasievolle, märchenhafte Interieurs, Wandgestaltung und Decorationsgegenstände für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die die Liebe zum Detail schätzen.
Zu der Kollektion gehören selbstentworfene und im Atelier hergestellte Wohnaccesoires, die nicht nur in Kinderzimmern eine besondere Atmosphäre zaubern.

Noch mehr Bilder von  ihrem zu Hause zeigt Èva in ihrer Homestory bei So Leb’ Ich.

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An Apple a Day

Einen Apfel schneide ich am Tag mindestens mit unserem Robert Herder Schälmesser. Es ist mein absolutes Lieblingsmesser für Obst weil es so schön klein, leicht und aufgrund Handarbeit nach alter Tradition besonders scharf ist. Der Kirschholzgriff sieht nach jahrelanger intensiver Nutzung in unserer Küche nicht mehr so aus wie am Anfang. Hätten wir das Messer nachsichtiger behandelt und dem Holz von Zeit zu Zeit etwas Pflegeöl gegönnt könnte er aber.

Die Betonarbeitsplatte in der Küche ist – Pagel sei Dank – selbst gemacht. Massiv vor Ort gegossen und mit einem Natriumsilikat versiegelt. Gebrauchsspuren bleiben, genau wie beim Messer, nicht aus und sind gewollt.

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Harte Schale, harter Kern

Im neuen Haus haben wir eine große Küche. In eine große Küche gehört natürlich ein großer Tisch. Den haben wir aber noch nicht. Noch stehen unsere beiden alten Weichholztische nebeneinander und das erfüllt zwar seinen Zweck, ist aber weder besonders praktisch noch sieht es gut aus.

Die Stahlrohrtischgestelle, die vor ein paar Jahren ihren Weg aus der Uni zu uns gefunden haben werden nun bald mit Eichenplatten versehen als Schreib- und Arbeitstische dienen und für die Küche ist immer noch keine Lösung gefunden.

Ganz hoch im Kurs steht bei mir momentan der Slim Table von Arco. Ein Entwurf von Bertjan Pot, schlicht, elegant und mit vielen Erweiterungsmöglichkeiten. Die filigrane Konstruktion täuscht. Der Tisch hat einen Kern aus Stahl, die Oberfläche ist furniert.

Ich habe mich etwas verliebt in den Tisch, kann mich aber angesichts des stolzen Preises nicht überwinden. Deshalb wird nun erst mal skizziert, gemessen und gerechnet, wie eine Eigenproduktion aus quatratischen Stahlrohrprofilen aussehen könnte. Zwar nicht furniert, aber mit einer massiven Tischplatte aus Holz. Schön, weil selbst gemacht.

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gut

Vor fast einem Jahr sind wir umgezogen und wir haben unglaubliche 11 Monate gebraucht, um unsere ersten Buchstaben, Y und S aus Kopenhagen, heute endlich aufzuhängen. Es gab im vergangenen Jahr einfach zu viele Baustellen. Dafür hängt in der neuen Küche schon etwas länger ein neues Arrangement. Den Cucina-Schriftzug aus dem alten Zuhause haben wir aufgelöst. Einzigartige Kunstwerke sind die Goldbuchstaben, mit denen wir uns ein richtungsweisendes Wort über den Küchentisch geschrieben haben. Massiv gußeisern und mit Blattgold belegt. In den frühen 50ern hat ein Hamburger Unternehmer diese Schätzchen für seinen Industriebetrieb fertigen lassen. Das waren noch Zeiten. Zwei Buchstaben sind übrigens noch übrig.

 

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Stillleben

Mein Lieblingsbild vom vergangenen Adventsmatinee: Verform-Leuchte von Lindner im Norden in der Küche.

Am Samstag öffnen wir zum letzten Mal und hoffen auch dieses mal wieder auf zahlreichen Besuch in unserem temporären Showroom.

Samstag, 18. Dezember 2010

Eimsbütteler Straße/1. Stock

12-18 Uhr

 

 

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Neu im Shop: domesticity

Schlichte, schmale, bezahlbare Wandkonsolen sind schwer zu finden. Sehr schwer. Zumindest haben wir diese Erfahrung gemacht, als wir eine solche gesucht haben fürs Badezimmer. Gelandet sind wir letztendlich in England bei den Entwürfen von Jon Lane-Smith und seinem Label domesticity. Und weil es Jons Produkte bisher in Deutschland kaum zu kaufen gibt haben wir kurzerhand eine kleine Auswahl in unser Sortiment genommen: das Wandregal aus gekantetem und Pulver beschichteten Stahlblech – mit und ohne Haken – gibt es ab sofort in weiß in unserem Shop. Die Wandgarderobe mit dem schönen Namen “shed hook” (mal ehrlich, der ist zu schön um ihn zu übersetzen) haben wir auch noch in grau ausgewählt.

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100 Wohnideen in der Brigitte…

… und eine ist von freundts. Eine Waage aus unserem Sortiment wird in der aktuellen Brigitte als Retro-Stil-Elememt vorgestellt. Das abgebildete Modell ist inzwischen leider schon verkauft und die Trennung viel uns mal wieder nicht leicht. Alle unsere Waagen sind alte Exemplare und Einzelstücke. So ist die Bildunterschrift in der Brigitte auch etwas irreführend. Den Namen “Mandel 60” hat die Piccolo nicht vom Hersteller ADE bekommen.  Wir benennen die Waagen immer noch nach Farbe und Alter.

brigitte0209