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Neu im Shop: TollerOrt mit Hamburgs besten Läden und Adressen

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Das ist was für Hamburgliebhaber: Ein Buch mit gut 200 tollen Orten in Hamburg. Besondere Cafés und Restaurants, ausgefallene Läden und einfach schöne Plätze in der schönsten Stadt. Selbst alte Hanseaten können da noch was entdecken. Chris Campe hat nicht nur die Adressen zusammengetragen, von ihr sind auch die tollen Illustrationen. TollerOrt ist bereits das zweite Buch  von Chris. Ebenfalls im Junius Verlag erschienen ist das Hamburg-Alphabet, ein typografischer Spaziergang durch die Hansestadt.
Beide Bücher gibt es bei uns im Shop.

Unsere drei Lieblingsorte aus dem Buch sind diese hier:

Nr. 23 Cap San Diego

Der “weiße Schwan des Südatlantiks” wie es hier heisst. Das Frachtschiff aus der Pre-Container-Ära, als Kaffee & Co noch als Stückgut über die Weltmeere kamen liegt an den Landungsbrücken. Vor Jahren wurde es uns mal von einem lieben Menschen gezeigt, der in den 60er Jahren selber damit gefahren ist. Seitdem ist das Schiff mit einem Sommertag und warmen Erinnerungen verbunden und immer einen Abstecher bei einer Stippvisite im Hafen wert.

Nr. 85 Badshah Imbiss Sweet Center

Ein echter Geheimtipp für Liebhaber indischen Essens! Etwas versteckt liegt das Restaurant in St. Georg und der Weg dorthin ist etwas wild. Aber es lohnt sich. Besseres indisches Essen gibt es in Hamburg nicht.

Nr. 202 Veddeler Fischgaststätte

Wer es nicht so exotisch mag auf dem Teller, der ist in der Fischgaststätte gut aufgehoben. Hier gibt es Fischfilet und Kartoffelsalat seit über 75 Jahren. Eine Hamburger Institution.

P.S. Ganz besonders stolz sind wir auf die Nr. 139, denn da geht es um unser Buchstabenlager.

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freundts Geschenkeguide: Geschenke für Geniesser

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Das ging jetzt aber schnell. Am Sonntag ist schon der erste Advent und so langsam wird die Frage nach Weihnachtsgeschenken akut. In diesem Jahr hat unser Weihnachtsgeschenkeguide Premiere. Den Anfang machen Geschenke für Geniesser:

1 Der Entkorker von Monopol. Zwei dünne Stahlfedern öffnen Weinflaschen mit Korken schonend – und der Clou: sie lassen sich auch wieder verkorken.

2 Aromapots von Riess aus Stahl und Emaille: Richtige Allrounder, denn die Töpfe können auch bei hohen Temperaturen in und auf jedem Herd angewendet werden. Durch seine magnetischen Eigenschaften ist die Serie auch für moderne Induktionsherde geeignet.

3 Feierabend zelebrieren: Vintage Wandtattoo Call it a day

4 Die Profiteigrolle mit Kugellager

5 Ein Einzelstück für die Küche: Vintage-Schriftzug Konditorei mit Neonröhre

6 und 7 Stilvolle Vintage-Waagen mit liebenswerter Patina für Hobby-Köche

8 Ein Decanter mit Stapelfunktion: Inspiriert vom französischen Bistroglas Duralex Picardie

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Mit Bauknecht im Adlon: Über das Zuhause der Zukunft und einen Hauch Jetsons in der Präsidentensuite

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Eine Einladung ins Adlon erhält man nicht alle Tage. Dazu noch in die Präsidentensuite, wo der Trendforscher Peter Wippermann Anfang September im Rahmen der IFA für Bauknecht die Trendstudie “Smart Space – Smart Future” über das Zuhause der Zukunft vorgestellt hat.

Zu unserem Shop und diesem Blog sind wir über die Freude an einem schönen Zuhause gekommen. Weil wir uns schon immer viele Gedanken darüber gemacht haben, wie wie wohnen wollen und mit welchen Möbeln, Accessoires und schönen Gegenständen wir uns umgeben möchten. Dabei haben wir uns bisher mehr auf die Details konzentriert: Die Gläser aus denen wir morgens unseren Kaffee trinken, Messer, Töpfe und anderes Nützliches für die Küche. Ganz wichtig waren und sind die Dinge, die eine Geschichte erzählen und der Einrichtung eine persönliche Handschrift verleihen. Individuelle Einzelstücke  wie unsere Raritäten oder natürlich die Buchstaben und Schriftzüge. Eine Erfahrung, die wir in den vergangenen Jahren gemacht haben, zeigt, dass es nicht nur uns so geht. Einen Blick in die Zukunft zu werfen klingt da verlockend. Also, auf ins Adlon!

Wie werden wir in Zukunft leben? Was prägt den Alltag? Wie verändern sich die Gewohnheiten und Standards? Genau diese Fragen hat sich Bauknecht gestellt und das Trendbüro beauftragt, die Antworten zu liefern. Herausgekommen sind die drei Arbeitsbegriffe Me-Time, Social Wellness und Art of Living, die einen Vorgeschmack darauf geben, wie wir in Zukunft leben. In Kürze zusammengefasst erwartet uns eine Welt, mit dem größt möglichen Grad an Individualisierung:

Zeit zum Kernthema und  zur wichtigsten Ressource überhaupt. Datenbanken und Geräte wissen, wann wir wo sind und was wir brauchen. So, wie früher schon die Zeitschaltuhren. Haushaltsgeräte und Technik werden sich immer mehr automatisieren und vereinfachen. Das Zuhause wird zur Komfortzone in der Personalisierung und Attraktivität eine immer größere Rolle spielen werden. Die Geräte und Möbel der Zukunft passen sich an persönliche Veränderungen an.

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Das Raumkonzept der Zukunft, so die Bauknecht Designer, braucht nicht mehr als zwei multifunktionale Wohnmodule, die ganz nach Bedarf und persönlichem Geschmack kombiniert werden.  Die traditionelle Raumaufteilung, folgt man diesem Ansatz, gibt es also in Zukunft nicht mehr. Dafür die beiden Lebensbereiche living, also Küche und Wohnzimmer, und wellness mit Schlafbereich und Badezimmer. Die Stichworte lauten Individualisierung und Flexibilität im Rahmen der Echtholz-vertäfelten Module von Bauknecht. Da kann man neben den herkömmlichen Haushaltsgeräten den Wein- und Getränkekühler bei Familiengründung schnell durch den praktischen Dampfgarer ersetzen während das Tablet auf der Indusktionsfläche aufgeladen wird. Und die Kleidung kommt im Zweifelsfalls in eine große Schublade neben dem Kleiderschrank, wo die Hemden und Hosen mit Wasserdampf aufgefrischt werden. Selbstverständlich sind alle Elemente über Apps steuerbar. Es wehte ein Hauch von Jetsons bei diesen Ausführungen durch die Präsidentensuite.

Noch ist das alle Zukunftsmusik. Das b@home-Konzept ist noch eine Studie, eine Idee, wie es mal sein könnte. An solch einer Wäscheschublade hätte ich allerdings ernsthaftes Interesse.

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Fotocredits: Die beiden Bilder der b@home-Module  sind von Bauknecht

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Neue Produkte im Shop: Aromapots und Vorratsdosen von Riess und die besten Teigrollen ever

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Neue Lieblinge sind in unsere üche und jetzt auch in  den Shop eigenzogen: Von Riess aus Österreich haben wir die Aromapots in schlichtem Weiß in unserem Küchenschrank und hier.

Die Emailletöpfe bestehen zu 100% aus Stahl und Emaille. Es gibt in der Serie keinerlei angeschraubte Teile aus Kunststoffen. Die Töpfe können dadurch auch bei hohen Temperaturen in und auf jedem Herd angewendet werden. Durch die magnetischen Eigenschaften ist die Serie auch optimal für jeden modernen Induktiosnherd geeignet. Die konische Form der Aromapots macht die Serie stapelbar – ineinander und aufeinander – damit wird Platz gespart. Während des Kochens fungiert der Deckel, umgedreht und beiseite gestellt, auch als Zwischenablage, Schüssel oder Teller für Zutaten, Kochlöffel & Co. Später am Tisch übernimmt er die Aufgabe des Untersetzers.

Die Vorratsdosen mit Eschenholzdecel ergänzen das Programm Aromapots. Sie sind stapelbar und gewähren aromaneutrale & lichtgeschützte Lagerung.

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Die Profi-Teigrollen  mit Kugellager von Klawe sind in unserer Küche mittlerweile unverzichbar wenn wir Pizza oder Zimtschnecken machen. Mit 30 cm bzw. 35 cm sind sie die entscheidenden Zentimeter breiter, um Teig komfortabel auszurollen. Durch den größeren Durchmesser schleifen die Hände dabei nicht auf dem Tisch und durch das Kugellager geht das Ausrollen super leicht von der Hand. Perfet für die anstehende Plätzchensaison.

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Herbstdom im Lager

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Während das Volksfest auf dem Heiligengeistfeld im Herbst eine Pause einlegt feiern wir im Lager  gerade unseren eigenen Dom. Ohne Fahrgeschäfte und Zuckerwatte, aber mit den Kirmesbuchstaben aus Österreich und Holland. Quer durch die Alpenrepublik sind die CRAZY WAVE-Buchstaben gereist bis sie zu uns gekommen sind. Die Buchstaben mit dem Farbverlauf in Gelb und Lila aus Amsterdam ergeben SHAKE.

Bis zu 300 kleine Glühbirnen unter farbigen Kappen sind auf den Buchstaben montiert. Wir verkaufen sie unbeleuchtet. Die Verkabelung auf der Rückseite ist allerdings vorhanden und weitesgehend intakt. Mit etwas Geschick lassen sich die Buchstaben sogar wieder beleuchten.

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Frage-Foto-Freitag Bücher-Special: Meine Top 5-Leseliste

Beim Frage-Foto-Freitag von Steffi Luxat war ich lange nicht mehr dabei.  Aber egal wie wenig Zeit gerade da ist, wie viele Dinge zu erledigen sind, bei der Bücher-Special-Edition muss ich mitmachen. Die 5 liebsten  Bücher möchte sie sehen. Gerne. Es gibt viele liebste Bücher, sich auf 5 zu beschränken ist schwierig.

Den Inhalt kann ich nicht unbedingt rekapitulieren. Vielmehr die Zeit und  den Ort, die Stimmung als ich das jeweiling Buch gelesen habe. Orte, an denen ich war. Lebensphasen. Situationen. Kleine Erinnerungen oder auch große. Das habe ich eben wieder gemerkt, als ich vor dem Bücherregal stand und ein ums andere Buch herausgenommen habe, natürlich erst mal viel mehr als fünf. In manchen Büchern sind Stellen unterstrichen, andere sind ganz zerlesen. Oder es fallen Lesezeichen heraus wie Zugfahrkarten, Fotos, Postkarten. Dann bin ich für einen Augenblick wieder auf dem Deck der Nachtfähre nach Piräus (Die Säulen der Erde von Ken Follett), in einer kleinen, etwas schmuddeligen Pension in Bristol ein paarTage vor Semesterbeginn (Memoirs of a Geisha von Arthur Golden) oder endlose Stunden am CTG (Alles ist erleuchtet von Jonathan Safran Foer).

Hier also meine 5 liebsten Bücher. Noch weitere Leselisten findet Ihr hier.

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1. Joachim Ringelnatz “Sämtliche Gedichte”

Morgenstern, Kästner, Tucholsky – mit denen bin ich aufgewachsen und habe den Sprachwitz lieben gelernt. Ringelnatz ist hängen geblieben. Zuerst natürlich der Briefmark. Später die wunderschönen Liebesgedichte, die ich gar nicht erwartet hatte vom Matrosen Kuttel Daddeldu. Zum Beispiel An M. Die Ausgabe mit dem toten Halbleinen-Einband habe ich mir im Studium gekauft. Sie enthält Zeichnungen und Fotografien von Ringelnatz neben vielen Lesezeichen, Zetteln und Bleistiftkreuzen von mir.

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2. Max Frisch “Fragebögen”

Max Frisch war während der Schulzeit eine Entdeckung für mich. Erst Homo Faber, dann Stiller. Nach der Lektüre wollte ich unbedingt Germanistik studieren (und habe es dann auch getan). Die Bücher hätten zwar auch zu Hause im Bücherregal gestanden, aber ich habe sie mir lieber in einem kleinen modernen Antiquariat in Hannover gekauft. Dabei habe ich mich wahnsinnig erwachsen gefühlt, wenn ich mit Büchern von Hermann Hesse, Milan Kundera oder eben Max Frisch aus dem Laden ging. Es gibt ein Buch von Max Frisch, das mich bis heute begleitet, vielleicht, weil es in jeder Hinsicht handlicher ist als die anderen. Und jedes Blättern neue Antworten gibt. Ein ganzes Buch voller Fragen. “Wissen Sie in der Regel, was Sie hoffen?” oder “Ist es Ihnen schon gelungen, die eignen Kinder kennenzulernen, d.h. sie nicht als Söhne oder Töchter zu sehen?”

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3. F. Scott Fitzgerald “Der große Gatsby”

Das Buch ist nicht nur ein Klassiker des 20. Jahrhunderts, für mich ist es ein Buch der Freundschaft. Meine erste Hausarbeit im Anglistik-Studium habe ich über den amerikanischen Traum im Jazz Age geschrieben und dabei eine Freundin gefunden. Die Geschichte um Jay und Daisy nimmt ein trauriges Ende, die Geschichte unserer Freundschaft nicht. Meine Studienausgabe, die 99p-Version der Penguin Popular Classics, mit ziemlich vielen Unterstreichungen in allen möglichen Farben, wurde im vergangenen Jahr um die deutsche Übersetzung ergänzt. Ein Geschenk als Erinnerung an alte Zeiten.

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4. Die Tagebücher von Brigitte Reimann “Ich bedaure nichts” und “Alles schmeckt nach Abschied”

Zuerst habe ich den Roman Franziska Linkerhand gelesen über eine junge Architektin in der DDR in den Sechziger Jahern. Vielleicht lag es daran, dass diser leidenschaftliche Roman unvollendet ist. Die Neugier auf Brigitte Reimann war sehr groß. So groß, dass ich innerhalb kürzester Zeit in den Tagebüchern versunken bin. Das Leben dieser Frau liest sich wie ein Roman. Die Tagebücher sind wunderbar, sie sind aufwühlend und so spannend, das mich erinnnere, nicht mehr aufhören zu können. Abends vor dem Einschlafen, wenn ich Seite um Seite erkämpft habe, immer gelobend, gleich das Licht auszumachen. Und dann gleich wieder morgens in der U-Bahn, auf dem Weg zur Arbeit, obwohl das Buch alles andere als en U-Bahn-Buch ist.

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5. Francois Robert und Jean Robert “Gesichter”

Nummer 5 ist ein All-Time-Classic. Alle lieben es. Besonders die Kinder, aber nicht nur die. Der Fotoband kommt ganz ohne Text aus, denn alle Bilder sind vollkommen selbsterklärend. Der Fotograf Jean Robert sah sich vor 20 Jahren angesicht zu angesicht mit einem Vorhängeschloss und hat seitdem hunderte von Objekten fotografiert, die Gesichtern ähneln. Leider ist das Buch momentan vergriffen. Wir hätten uns einen Vorrat anlegen sollen, denn es ist das perfekte Geschenk.

Und welches sind eure Lieblingsbücher?

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#ABCFee: Das Instagram Alphabet

freundts-instagram-abcfee-a-hA wie Abkühlung/ B wie Blaubeeren/ C wie Cremant/ D wie Design Letters/ E wie Einschulung/ F wie Feel Good/ G wie Gold/ H wie Hamburg

Das war ein Spaß! Im August hat Fee von Fee ist mein Name zu einem Instagram-Spiel aufgerufen.  Die Regeln waren einfach: Jeden Tag ein Foto für einen Buchstaben des Alphabets, versehen mit dem Hashtag #ABCFee.  Der Erfolg dieser simplen und charmanten Idee war umwerfend. Über 13.000 Bilder sind von A bis Z zusammengekommen. Ihr Best of-ABCFee hat Fee hier vorgestellt. Mit dabei in diesem ABC-Medley ist unser Bild zum Buchstaben P. Phantastisch! Und weil es allen so viel Freude gemacht hat folgt im Oktober die Fortsetzung.

Zu unserem Instagran-Bildern geht es  hier entlang.

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I wie Iiihhh/ J wie Jiepieeh/ K wie Karlottas K/ L wie Lager/ M wie Medizinball/ N wie Neonbuchstaben/ O wie Opinel/ P wie Pi

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Q wie … Q/ R wie Rice/ S wie Sabine/ T wie Turnkasten/ U wie Unordnung/ V wie Vintage Wandtattoos/ W wie Wohnzimmer/ XYZ wie Yves

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Wir sind Flitter Freunde: Lieschen Heiratet und freundts verlosen eine “2”

Lieschen heiratet ist ein deutscher Hochzeitblog. Und zwar nicht irgendeiner, sondern einer der besten. Dahinter steckt Susanne, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, besonders schöne und ausgefallene Ideen für eine unvergessliche Hochzeit zusammenzutragen. Seit August kann Susanne nun auch aus eigener Erfahrung sprechen, denn das Lieschen hat geheiratet!

Für die Tage vor, während und nach der Feierlichkeiten hat die Braut eine bunte Schar von Flitter Freunden eingeladen, um ihre Leser bei Laune zu halten. Es ist uns eine besondere Ehre mit dabei zu sein und aus gegebenem Anlass haben auch was mitgebracht: einen unserer Letterpress-Prints die wir gemeinsam mit Small Caps Berlin herausgebracht haben. Auf Lieschen heiratet verraten wir, was es mit der “2” auf sich hat und verlosen ein Exemplar des Drucks! Alles, was Ihr dafür tun müsst, ist bis zum 1.9. einen Kommentar dort zu hinterlassen (nicht hier!). Wir drücken die Daumen!

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I wie Instagram

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Gestern haben wir bei Instagram die 200er Marke geknackt. Das heißt, 200 Menschen haben die Bilder abonniert, die wir dort veröffentlichen. Das sind nicht nur Bilder von unseren Produkten, die dort allerdings meistens zuerst, und aus unserem Lager sondern auch Schnappschüsse von uns, aus unserem Alltag und unserem Zuhause. Weil es so viel Spaß macht mit der App Momente festzuhalten und zu teilen.  Und die Bilder der anderen zu liken und zu kommentieren.

Instagram ist der Social Media-Kanal, den ich momentan am liebsten habe. Zum Beispiel wegen Aktionen wie der von Fee. Auf ihrem Blog Fee ist mein Name schreibt sie über alles, was sie glücklich macht: DIYs und Rezepte, Reiseberichte und Lomografie, Musik und Nostalgiefotos – und Instagram. Deshalb hat sie dazu aufgerufen, unter dem Hastag #ABCfee im August Bilder zu den Buchstaben des Alphabets zu sammeln. Klar, das wir da mitmachen. Heute ist der Buchstabe N an der Reihe. N wie Neonbuchstaben.

Zu unserem Instagram-Profil mit den ABCfee-Fotos und weiteren Einblicken geht es hier entlang.

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Neu im Shop: Kleine Messingzahlen

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Gestern, bei der rührenden Überraschungs-Hochzeitsaktion auf Instagram für den Tastesheriff Clara hatten die Messingzahlen ihre Premiere. Ab heute gibt es Ziffern und Steckschienen im Shop.

Die Ziffern aus dünnem Messingblech werden einfach in die passenden Schienen geschoben. In eine Schiene passen bis zu fünf Ziffern. Früher haben die Zahlen bei einen Juwelier den Preis ausgewisen. Heute kann man sich zum Beispiel eine ganz persönliche Erinnerung an den Hochzeitstag zusammen stellen. Wie gestern bei dem Instagram-Hochzeitsgruß. Alle Bilder der Aktion für das Brautpaar gestern sind bei Instagram unter dem Hashtag #clarettitrautsich zu finden.

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